Beschreibung
Der erste Tschetschenien-Krieg (1994-1996) war eine Tragödie für das Schicksal von Zehntausenden von Menschen, und er hat ganze Familien ausgelöscht. Im Vertrauen auf ihren Willen und ohne die Hoffnung zu verlieren, begab sich Natalia mit Hilfe des tschetschenischen Führers Aslan nach Tschetschenien, wo der schlimmste Krieg tobte, um ihren Sohn zu finden. Als sie ihren Sohn traf, gelang es ihrer Mutter nicht, die Abschaffung der Todesstrafe für ihn durchzusetzen. Dann wendet sie sich an den tschetschenischen Mufti Achmat Kadyrow, dem das Schicksal der Menschen, die die Trauer und den Schrecken des Krieges überlebt haben, nie gleichgültig war. Es ist Kadyrow, der auf der Grundlage heiliger Kriterien die Freilassung eines zum Tode verurteilten Kriegsgefangenen fordert und ihn seiner Mutter übergibt. Die Krönung des Werkes ist somit eine gottgefällige Handlung des Mufti um der Fortführung der Familie willen. Das Wesen des tschetschenischen Charakters wird in vielen Kapiteln des Buches ausführlich dargestellt.
Autorenportrait
Onderzoeksschrijver Ramiz Deniz werd geboren in 1965 in Bakoe stad. Sinds 1988 werkt hij bij SOCAR. Sinds 1999 is hij lid van de Schrijversbond, sinds 2003 is hij lid van "Texil" Society, en sinds 2013 is hij lid van de Schrijversbond. Sinds 2003 is hij lid van de "Texxil"-vereniging en sinds 2013 is hij lid van de "Geographical Society of Azerbaijan". Sinds 2005 is hij de eigenaar van de "Golden Pen".