Beschreibung
Die Verbraucher sind zunehmend besorgt über den Einsatz von Pestiziden auf Zierpflanzen und Rasenflächen in und um ihre Häuser sowie auf dem Obst und Gemüse, das sie essen. Dabei geht es nicht nur um die negativen Gesundheits- und Umweltrisiken von Pestiziden, sondern auch um die Auswirkungen von Neonicotinoiden und anderen Breitspektrum-Pestiziden auf Bestäuber und andere nützliche Organismen.Landwirte und Fachleute aus der grünen Branche suchen nach alternativen Methoden der Schädlingsbekämpfung, um den Ansprüchen der Verbraucher und dem Wunsch nach Nachhaltigkeit und betrieblicher Flexibilität gerecht zu werden. Viele ziehen die biologische Schädlingsbekämpfung in Betracht. Zu den Vorteilen der biologischen Schädlingsbekämpfung gehören eine geringere Abhängigkeit von Pestiziden, ein geringeres Potenzial für die Entwicklung von Pestizidresistenzen, Flexibilität bei der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung, kürzere (oder gar keine) Intervalle für das Betreten der Flächen und der Ruf, ein nachhaltiger und verantwortungsbewusster Gärtner oder Fachmann zu sein.
Autorenportrait
Mohamed Abdel-Raheem Ali Abdel-Raheem, Département des parasites et de la protection des plantes, Institut de recherche agricole et biologique, Centre national de recherche, Le Caire, Égypte, et Dr. Asmaa Mohamed Abdullah Mohamed, chercheur en sociologie rurale, Institut de recherche sur la vulgarisation agricole et le développement rural, Centre de recherche agricole, Égypte.
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