Die globale Erwärmung hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt und das Leben auf unserem Planeten, z. B. den Anstieg des Meeresspiegels, das Abschmelzen der Gletscher, veränderte Wettermuster, den Verlust der biologischen Vielfalt, die Versauerung der Ozeane und die Zunahme extremer Wetterereignisse. Um die globale Erwärmung einzudämmen, müssen die Treibhausgasemissionen reduziert und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel ergriffen werden. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde eine Charakterisierung der Variablen für die globale mittlere Temperaturveränderung durchgeführt. Die Daten wurden mit Hilfe der Shapiro-Wilk-Analyse auf Normalität geprüft, und es wurde festgestellt, dass die globale mittlere Temperaturveränderung langsam vom Mittelwert abweicht, Die Zukunftsprojektion unter Verwendung des Modells der kleinsten Quadrate Jahr für Jahr von 2023 bis 2030 ergab, dass die Temperatur des Planeten im Jahr 2024 bei 1,3 °C liegen und bis 2030 um bis zu 1,5 °C ansteigen wird, was neben vielen anderen Anomalien zum Verlust der biologischen Vielfalt, zum Absterben fast aller Korallenriffe, zur Eisfreiheit der Arktis im Sommer und zum Anstieg des Meeresspiegels um 40 Meter führen wird.