Beschreibung
Bei Vorstudien und Sondierungsgesprächen mit Bildungsbeamten, Eltern und Lehrern, Lehrern und Schülern zeigte sich, dass einige Schüler wenig Kontakt zu ihren Familien hatten und sich nicht ernsthaft um die Erfüllung religiöser Pflichten kümmerten, während andere dem Christentum zugeneigt waren und sich nicht um nationale Bräuche kümmerten und es sogar vorzogen, in anderen Ländern zu leben, was ein Zeichen für die Schwäche ihrer familiären, religiösen und nationalen Identität war. Das Ausführen bestimmter Bewegungen und Arten von Make-up bei beiden Geschlechtern hat ihre sexuelle Identität beschädigt. Die Unzufriedenheit mit sich selbst, der Familie, dem Land, der Religion usw. hat dazu geführt, dass die soziale Identität einiger Schüler geschwächt wurde, und die Folgen dieser schwachen Identität sind u. a.: mangelnde Motivation für Bildungsfragen, weit verbreitete moralische Anomalien, Unordnung und Disziplinlosigkeit.