Beschreibung
Die Zusammenarbeit der pharmazeutischen Industrie mit den Leistungserbringern des Gesundheitswesens ist zahlreichen Beschränkungen unterworfen. Gesetzliche Vorgaben einschließlich standes- und berufsrechtlicher Normen und Regelwerke der freiwilligen Selbstkontrolle schränken die Kooperationsmöglichkeiten stark ein. Das Handbuch gibt einen kompakten Überblick zur rechtlichen Beurteilung bestehender Kooperationsmöglichkeiten. Dabei stehen - auch unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte - die Bedürfnisse des Praktikers im Vordergrund. Die Autoren, Rechtsanwältin Dr. Kerstin Brixius und Rechtsanwalt Alexander Maur, sind Partner einer auf das Medizinrecht spezialisierten Kanzlei. Rainer Ott vervollständigt die anwaltliche Perspektive um die Expertise eines seit vielen Jahren in der Industrie tätigen Praktikers.
Autorenportrait
Dr. Kerstin Brixius studierte Rechtswissenschaften und Italienisch an der Universität Trier und schloss ihre Ausbildung zur Volljuristin in Köln ab. Während der Erstellung ihrer Dissertation, die sich inhaltlich mit den Interzessionsformen des deutschen und italienischen Kreditrechts vor europäischem Hintergrund auseinandersetzt, war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht mit Steuerrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow tätig. Nach ersten Erfahrungen in der Rechtsabteilung der Sony Deutschland GmbH war sie bis September 2004 als juristische Referentin und Beauftragte für den behördlichen Datenschutz im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte tätig. Seit 1. Oktober 2004 Rechtsanwältin in Bonn.
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