Beschreibung
Dienen mit Charisma und Verantwortung Was den Diakonat ausmacht Über Jahrhunderte war der Diakonat in der lateinischen Kirche als eigenständiges Amt verschwunden. Er war praktisch zu einer Durchgangsstufe auf dem Weg zum Priesteramt. verkümmert. Erst durch das Zweite Vatikanische Konzil kam es zur Wiederbelebung des Ständigen Diakonats, bei dem verheiratete Männer geweiht werden, um in den unterschiedlichen Lebensfeldern der Gesellschaft ihren Dienst zu verrichten. Die meisten von ihnen üben weiterhin ihren erlernten Beruf aus oder sind schon in Pension. Dieses Buch beleuchtet die Geschichte des Diakonats, geht auf die Entwicklungen in der Weltkirche und im deutschsprachigen Raum ein, lässt Diakone, die in Ehe und Beruf fest verankert sind, zu Wort kommen und beschäftigt sich auch mit Zukunftsfragen wie dem Diakonat der Frau. Tipp: 2020: 50 Jahre Ständiger Diakonat in Österreich Weiheamt mit Potenzial und vielen Tätigkeitsfeldern
Autorenportrait
FRANZ FERSTL, geb. 1946, wurde 1986 zum Ständigen Diakon in der Erzdiözese Wien geweiht und leitete bis 2016 das dort ansässige Diakoneninstitut in Wien. Er ist Sprecher der Diakonengemeinschaft Österreichs, Spiritual der Wiener Diakone und hat mehrere Bücher (zuletzt 2016:"Segnen - eine Berufung für alle" mit Elmar Mitterstieler) geschrieben.
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