Die Pfalzbefreier

Volkes Zorn und Staatsgewalt im bewaffneten Kampf gegen den pfälzischen Separatismus 1923/24

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783934845244
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 15 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 1.3 x 24.5 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Einleitung I. Feuer, Lichter und Gelichter Eine Feier mit Vorgeschichte - Die Befreiungsnacht in Speyer - und Kaiserslautern - Die frühen Besatzungsjahre in der Pfalz - Die Rheinlandkrise im Herbst 1923 - Die Pfalz wird autonom - Die Separatisten an der Macht - II. Die Erledigung Das Attentat auf Franz Josef Heinz - Inspektionsreise in die Pfalz - Brandanschlag in Orbis - Zerschlagung der Organisation Treuhand - Gewaltphantasien und Attentatsplan - Rekrutierung der Attentäter - Gescheiterte Rheinüberquerung - Das Attentat - Tödliche Schüsse vor dem Hotel - Der Rückzug der Attentäter - Prämien aus der Staatskasse - Staatsnothilfe oder politischer Mord? - Die Fristenlegende - Was wussten die Franzosen? - Instrumentalisierung des Attentats für Amnestiekampagne - Die Motive der Attentäter - Die politische Zielsetzung des Attentats und seine Wirkung - Glorifizierung und Heldenverehrung: Das WiesmannHellingerDenkmal in Speyer Lebensläufe nach dem 9. Januar 1924 - biographische Notizen zu einigen Attentätern - Die Pfalz in den Wochen nach dem Attentat - III. "So wird einst ganz Deutschland es machen!" Die Geschichte des 12. Februar 1924 in Pirmasens - Die Erstürmung des Bezirksamtes - Wie die Gewalt in eine Stadt kommt - Der organisatorische Hintergrund des Massakers - Eberlein, "ein radikaler Herr": Die Rolle der Haupthilfsstelle - Was wusste die gefürchtete Sûreté? - Die Pirmasenser Befreiungskämpfer: Nützliche Idioten der Franzosen? - Fanale und Symbole - Der 12. Februar als Mythos - Heldenkult Das Entlarvungsritual - Die Sprache des Gedenkens - IV. Schwache und starke Abgänge Die Abwicklung der Autonomen Pfalz und die Fortsetzung des Abwehrkampfes mit den gleichen Mitteln - Verhandelt wird nicht - Der unheimlich starke Abgang des Herrn Eberlein - Der Mythos lebt

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