Beschreibung
Was (ver)heißt qualitative Forschung für erziehungswissenschaftliches Denken und pädagogisches Handeln? Qualitative Forschungsmethoden sind zum großen Teil aus Nachbardisziplinen der Erziehungswissenschaft importiert und weiterentwickelt worden. Daher stellt sich die Frage, ob es so etwas wie eigenständige erziehungswissenschaftliche Forschung gibt oder das Erziehungswissenschaftliche vielmehr in der besonderen Fragestellung, den spezifischen Grundbegriffen und der charakteristischen Verwendung der Methoden zu suchen ist. In den Beiträgen geben ausgewiesene FachexpertInnen fundierte Antworten.
Autorenportrait
Dr. Friedhelm Ackermann ist Lecturer an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Thomas Ley wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Claudia Machold wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG 10 Migrationspädagogik und Kulturarbeit, der Universität Bielefeld.
Prof. Dr. Mark Schrödter ist Hochschullehrer für Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalters am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel.
Inhalt
Was (ver)heißt qualitativ forschen in der Erziehungswissenschaft? - Zum Stand interpretativer Forschung: Standorte und Perspektiven - Zum Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Bildungsforschung - Institutionalisierte Entwicklungsbeobachtung in der fürhen Kindheit - Erziehungswissenschaftliche Jugendforschung: Qualitative Zugänge im Überblick und an einem Projektbeispiel - Perspektiven erziehungswissenschaftlicher und ethnographischer Geschlechterforschung auf Körperinszenierungen im Jugendalter - Qualitative Migrationsforschung - Erziehungswissenschafliche Jugendforschung: Medienpraxiskulturen im Generationsvergleich - Die Ethnographie schulischer Leistungsbewertung: Ein Beispiel für qualitative Unterrichtsforschung - Professionsforschung und erziehungswissenschafliches Denken und Handeln.
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