Geheimprotestantismus und evangelische Kirchen in der Habsburgermonarchie und im Erzstift Salzburg

(17./18. Jahrhundert) ., Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 51

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783205783015
Sprache: Deutsch
Umfang: 528 S.
Format (T/L/B): 4.2 x 24.5 x 17.5 cm
Auflage: 1. Auflage 2009
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Der zwischen Tolerierung bzw. rechtlicher Anerkennung und Verfolgung pendelnde Protestantismus in der Habsburgermonarchie bildet das Thema dieses auf dem gegenwärtigen Forschungsstand als Überblick angelegten Bandes. Repression, Emigration, Deportation in den Erbländern bzw. in Böhmen/Mähren stehen neben der Duldung des Protestantismus in Ungarn. Neben Länderüberblicken (Böhmen/Mähren, Ungarn, Schlesien, die österreichischen Erbländer in Einzelbeiträgen, das Erzstift Salzburg) wird das Thema (mit Schwerpunkt auf die österreichischen Erbländer) auch mittels aspektorientierter Beiträge erarbeitet: der reichsrechtliche Rahmen des österreichischen Protestantismus, die päpstliche Kurie und der österreichische Geheimprotestantismus, Transmigration und Emigration, Missionswesen, Konversionen und die Frömmigkeit der österreichischen Geheimprotestanten. Mit Beiträgen von Zoltan Csepregi, Elisabeth Garms-Cornides, Andreas Hochmeier, Rudolf K. Höfer, Ute Küppers-Braun, Rudolf Leeb, Ondr(ej Macek, Martin Scheutz, Astrid von Schlachta, Alexander Schunka, Karl W. Schwarz, Stephan Steiner, Christine Tropper, Dietmar Weikl

Autorenportrait

Dietmar Weikl ist Lehrvikar in der Evangelischen Kirche A. B. Österreich