In diesem Buch sind drei Artikel zusammengefasst, deren zentrales Thema die Armut in Peru ist. Die Armut ist am Vorabend von 200 Jahren politischer Unabhängigkeit nach wie vor ein konstanter und zentraler Kern der wirtschaftlichen und sozialen Probleme Perus. Ein beträchtlicher Teil der peruanischen Bevölkerung hat nur begrenzten Zugang zu grundlegenden Gütern und Dienstleistungen und ist gezwungen, am Rande der Gesellschaft zu leben, ausgeschlossen von den Möglichkeiten und Vorteilen der nationalen Produktion, die ihnen als Menschen und Bürger zustehen sollten.

Wirtschaftswissenschaftler mit mehr als 30 Jahren Berufspraxis, mit umfassender Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung als Beamter, Berater und Referent von Kommunalverwaltungen in Fragen des Planungssystems, der Haushalte und der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Derzeit ist er Dozent an der Nationalen Universität Micaela Bastidas in Apurímac.