Beschreibung
Burma, das lange Zeit abgeschottete Land öffnet sich und ein verloren geglaubtes Asien wird sichtbar. Der Band spürt diesem Zauber nach, den Tempeln, der Landschaft und vor allem seinen Menschen. Die Chin, deren Frauen sich die Gesichter bis 1995 vollkommen tätowierten sind Zeugen dieser verlorenen Zeit. Bewegende Porträts von Frauen, Kindern, Mönchen verschiedener Stämme, eingebettet in traumhafte Landschaften.
Autorenportrait
Dr. Uschi Rodenstock, geb. 1950, Dipl. Psychologin und Psychotherapeutin in eigener Privatpraxis in München tätig. Promoviert mit dem Thema: "Darbietung thematischer Fotografie zur Unterstützung der Bewusstwerdung emotionaler Befindlichkeit". Publikation von "Symbol und Vision" Doppelbelichtungen und "Spiegelbilder" zur Kommunikationsförderung bei therapeutischen Prozessen. Zwischen 2001 und 2006 hatte sie mehrere Ausstellungen der Doppelbelichtungen und Porträfotografie. Sie besucht regelmäßig buddhistisch geprägte Länder.