Beschreibung
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, OE-Prozesse mitarbeiterorientiert zu gestalten und somit direkten Einfluss auf die subjektive Wahrnehmung zu generieren. Grundlage für eine positive Wahrnehmung ist die Betrachtung der Kategorien Kommunikation und Information, Transparenz, Partizipation und Projekt, Managementkompetenzen und Macht, Proaktivität und Team sowie der daraus resultierenden Arbeitsauswirkungen und der subjektiven Wahrnehmungen, sowohl psychologisch, physiologisch als auch motivational. Doch allein die Betrachtung dieser Faktoren genügt nicht. Vielmehr muss das Management (nicht nur) sozialer Organisationen auch die Haltung haben, diese Faktoren wirklich über die alleinige Beachtung hinaus in dem OE-Prozess fest verankern zu wollen. Dazu bedarf es einer mitarbeiterorientierten Haltung, deren Grundlage ein entsprechender Leitungsstil ist, in dem all die genannten Faktoren eingepflegt werden und dessen Ziel es ist, die Mitarbeiter als vollwertige Partner an dem Prozess zu beteiligen.
Autorenportrait
15 Jahre Erfahrung in der Jugendhilfe, seit 2010 Dozent an der Saxion Hogeschool in Enschede im Studiengang Social Work. Ressourcenorientierung und Partizipation bilden den Kern meiner persönlichen und professionellen Auffassung. In meiner Arbeit verbinde ich diese Haltungsaspekte mit Managementhandeln in Organisationsentwicklungsprozessen.
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