DC-Horror: Krieg der Zombie-Götter

Taylor, Tom/Hairsine, Trevor/Edwards, Neil u a

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783741635236
Sprache: Deutsch
Umfang: 220 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 26 x 17 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die große Zombie-Saga von DC geht weiter!

Leseprobe

DIE LETZTE SCHLACHT von Christian Endres Das Horrorszenario einer Parallelwelt des DC-Universums im Griff einer Seuche begann in dem Comic DC-HORROR: DER ZOMBIE-VIRUS, geschrieben von Tom Taylor und gezeichnet unter anderem von Trevor Hairsine. Es folgten die Bände DC-HORROR: SCHURKEN GEGEN ZOMBIES, DC-HORROR: DER ZOMBIE-PLANET und DC-HORROR: DIE ZOMBIEAPOKALYPSE. In diesem Band kommt es nun zum großen Finale der äußerst düsteren Geschichte. Dass bei Tom Taylor nichts und niemand sicher ist und alles passieren kann, hatte der Autor bereits in INJUSTICE - GÖTTER UNTER UNS unter Beweis gestellt und hält auch in der DC-HORROR-Reihe an dieser Prämisse fest. Es wird also noch einmal spannend! Alles fing damit an, dass der grausame kosmische Gott Darkseid die Anti-Lebens-Formel entfesselte. Im Körper des Helden Cyborg gelangte der Virus auf die Erde und verbreitete sich in Windeseile über die Telekommunikation. Der Virus verwandelte viele Menschen, Helden und Schurken in untote Monster und machte vor niemandem Halt: Superman Clark Kent wurde infiziert und tötete Wonder Woman, ehe er sich vor dem Green Lantern Corps in das für alle anderen unerreichbare Herz der Sonne zurückzog. Der verzweifelte Alfred Pennyworth erschoss indes bereits am Anfang der Seuche Batman und Nightwing, bevor sie sich in Ungeheuer verwandeln konnten. Ein Teil der Menschheit rettete sich in Raumschiffen ins All und besiedelte mit Lois Lane als Präsidentin Erde 2. Später kehrten Supermans Sohn Jon als neuer Stählerner, Batmans Sohn Damian als neuer Dunkler Ritter, Cassie Sandsmark als neue Wonder Woman und Dinah Lance als Green Canary auf die alte Erde zurück. Gemeinsam mit John Constantine und anderen Magiern fanden sie ein Heilmittel, das, auch wenn es für viele zu spät kam, einen Hoffnungsschimmer im Kampf gegen den Virus darstellte.