Beschreibung
Die Gedichte dieses Bandes sehen den Menschen in seinen Beziehungen zur Natur, seinen Mitmenschen und zu sich selbst - so schön, so banal, aber auch so grausam sie sich immer darstellen können. Sie sprechen von Gefühlen, die in einem wachsen, aber auch von Gefahren, die ein oft unverantwortlicher Umgang mit uns, mit anderen und mit der Natur nach sich ziehen können. Dabei vereinigen sich archaische Gefühle mit dem unmittelbar Erlebbaren, wenn wir bereit sind, uns diesen Verbindungen zu öffnen. In seinen Gedichten nähert sich der Autor alltäglichem, aber auch zum Teil tabuisiertem Geschehen, immer auf der Suche nach dem natürlichen, menschlichen Miteinander sowie nach einem Leben im Einklang mit der Natur.
Autorenportrait
Ralf Wojtkowiak, geb. 1963 in Gelsenkirchen, arbeitete nach einer Handwerksausbildung und dem Studium der Sozialarbeit über 20 Jahre als Bewährungshelfer im Ruhrgebiet. Neben seiner Tätigkeit vor allem mit Gewalttätern ist er Mitglied der Umweltschutzorganisation Greenpeace und unterstützt Greenpeace Russland sowie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
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