Gertrud von le Fort

Das Schweißtuch der Veronika, Der Papst aus dem Ghetto, Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf, Der Kranz der Engel, Die Tochter Farinatas, Am Tor des Himmels, Die Magdeburgische Hochzeit, Die Letzte am Schafott, Der Turm der Beständigkeit

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159015725
Sprache: Deutsch
Umfang: 26 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.5 x 19 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Das Schweißtuch der Veronika, Der Papst aus dem Ghetto, Gertrud-von-le-Fort-Gymnasium Oberstdorf, Der Kranz der Engel, Die Tochter Farinatas, Am Tor des Himmels, Die Magdeburgische Hochzeit, Die Letzte am Schafott, Der Turm der Beständigkeit, Plus ultra, Das Reich des Kindes, Die Abberufung der Jungfrau von Barby, Die Consolata, Die Frau des Pilatus, Die Tochter Jephthas, Das Gericht des Meeres, Die Opferflamme, Das Schweigen, Die Vöglein von Theres, Literaturgesellschaft Gertrud von le Fort, Der Dom, Die letzte Begegnung. Auszug: Gertrud von le Fort (* 11. Oktober 1876 in Minden; gestorben 1. November 1971 in Oberstdorf; vollständiger Name: Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort) war eine bedeutende deutsche Schriftstellerin, die der katholischen Kirche nahe stand. Sie war auch unter den Pseudonymen Gerta von Stark und Petrea Vallerin bekannt. Gertrud von le Fort stammte aus dem hugenottischen Adelsgeschlecht Le Fort und verbrachte ihre Kindheit auf dem Familiengut Boeck, heute Ortsteil von Rechlin, am Müritzsee in Mecklenburg sowie in verschiedenen Garnisonsstädten, in denen ihr Vater, ein preußischer Offizier, tätig war. Bis zum 14. Lebensjahr wurde sie im Elternhaus privat unterrichtet, zum Teil durch den Vater anhand des Familienarchivs. Erst anschließend besuchte sie eine öffentliche Schule. Nach dem Tod des Vaters (1902) unternahm Gertrud von le Fort einige Reisen. Entscheidende Bedeutung für ihr weiteres Leben und Werk hatte ein Aufenthalt in Rom 1907. Seit 1908 studierte sie in Heidelberg, Marburg und Berlin evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie, unter anderem als Schülerin Hans von Schuberts und des Religionsphilosophen Ernst Troeltsch, dessen Glaubenslehre (1925) sie posthum nach eigenen Vorlesungsmitschriften herausgab. Seit 1922 lebte Gertrud von le Fort in Baierbrunn/Isartal. Sie suchte, stark von der katholischen Kirche angezogen, in ihren religionsphilosophischen Studien Klärung ihrer konfessionellen Zugehörigkeit, veröffentlichte den Gedichtzyklus Hymnen an die Kirche (1924) und konvertierte 1926 in Rom zur katholischen Kirche. Von Baierbrunn aus unternahm Gertrud von le Fort zahlreiche Reisen nach Italien, hielt seit 1933 Vortragsabende in der Schweiz und in Deutschland. Ihre Vorstellungen von einem "christlichen Heiligen Deutschen Reich" und dem Katholizismus standen in krassem Gegensatz zu den Lehren des Nationalsozialismus. Trotzdem konnte sie 1938 ihren Roman Die Magdeburgische Hochzeit im Insel Verlag publizieren. Im Jahr 1939 übersiedelte

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