Aus Schatten wird Licht. Der Wandel der Jenseitsvorstellung von der homerischen Zeit zum Hellenismus

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346058416
Sprache: Deutsch
Umfang: 15 S., 0.48 MB
Auflage: 1. Auflage 2019
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt die unterschiedlichen Jenseitsgedanken in der Homerischen Epoche und des Hellenismus gegenüber, um so zu verdeutlichen, wie man sich das Jenseits vorstellte und wie vor allem auch die Philosophie im Hellenismus für eine sanftere Vorstellung verantwortlich war. Dabei wird in dieser Hausarbeit die Frage geklärt, ob jene Ideen für das Jenseits ausgehend von der Philosophie, im Hellenismus neu entstanden sind oder ob diese Ideen wieder aufgegriffen worden sind.Die Griechen fürchteten sich vor dem Unterweltsgott Hades und vor dem Leben, dass nach dem Tod kam. Es erwartete sie Düsternis, Vergessen und verderben. Sie stellten sich die Unterwelt so finster vor, dass selbst die Götter sich vor Hades ekelten. Der Gott Hades war selbst unter den Griechen verhasst. Er galt nämlich unter anderem als unbarmherzig und unerbittlich. Es gab wegen dieser Charakterisierung von Hades auch keine bekannte Ehrung für ihn. In dieser Epoche gab es aber auch etwas hellere Vorstellungen über das Jenseits aber diese Gedanken setzten sich noch nicht durch.Erst im Hellenismus wurden diese Gedanken wieder aufgegriffen von Philosophen wie Platon und auch Kulte die schon vorher von einem alternativen Jenseits berichtet haben wurden beliebter. Es setzen sich aber auch neue Ideen und Gedanken über das Jenseits im Hellenismus durch. Konsequenterweise änderte sich die Vorstellung über das Jenseits von etwas Dunklem auf etwas Helleres.

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