Beschreibung
Weltliteratur über die Ausschweifungen des Lebens Die Balladen und Lieder des François Villon sind ein unvergängliches Zeugnis der Weltliteratur. Derb, humorvoll und erschütternd zeugen sie von Liebe und Hass, Tod und Vergänglichkeit, Hunger und Armut, Laster und Ausschweifung. Mit Villon hielt Volks- und Gaunersprache Einzug in die Literatur - und die kongeniale Nachdichtung des expressionistischen Dichters Paul Zech steht ihm in nichts nach.
Autorenportrait
François Villon wurde 1431 geboren und verscholl 1463. Als 'armer fahrender Scholar', als Kleriker, Vagabund und Poet führte er ein höchst abenteuerliches Leben. Villon gilt als bedeutendster spätmittelalterlicher Dichter Frankreichs.
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