Das Nullpunkt-Feld

Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442217984
Sprache: Deutsch
Umfang: 410 S.
Format (T/L/B): 3.1 x 18.3 x 12.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ist alles mit allem durch ein feinstoffliches Feld miteinander verbunden? Existiert so etwas wie ein feinstoffliches Feld, das den ganzen Kosmos durchdringt? Die Wissenschaftsjournalistin Lynne McTaggart hat zahllose Physiker, Biologen, Neurowissenschaftler und Bewusstseinsforscher interviewt und Bestätigungen für ein solches Nullpunkt-Feld aus ganz verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zusammengeführt. Bislang unverständliche Phänomene wie Geistheilung, Gedankenübertragung oder Synchronizität erhalten damit eine logische Grundlage.Eine spannende Dokumentation im Schnittfeld zwischen klassischer Physik, Quantentheorie und Mystik.

Autorenportrait

Lynne McTaggart ist Wissenschaftsjournalistin und Autorin, die für ihre Arbeiten vielfach ausgezeichnet wurde. Sie gilt als eine der führenden Köpfe zu den Themen Neues Bewusstsein und Quantenheilung. Ihr Buch 'Das Nullpunkt-Feld' ist eines der wichtigsten Grundlagenwerke für die Verknüpfung von Wissenschaft und Spiritualität und hat den Kino-Kultfilm BLEEP ('What the bleep do we know?') mit inspiriert. Lynne McTaggart ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie in London.

Leseprobe

Vorwort Die kommende Revolution Wir alle stehen an der Schwelle einer Revolution - einer Revolution, die so verwegen und fundamental ist wie Einsteins Entdeckung der Relativität. Am äußersten Rand der Wissenschaft tauchen neue Ideen auf, die eine Herausforderung für unser gesamtes Weltbild und unsere Definition von uns selbst darstellen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse beweisen, was die Religion stets behauptet hat: dass menschliche Wesen sehr viel mehr sind als eine Ansammlung aus Fleisch und Knochen. Prinzipiell beantwortet diese neue Wissenschaft Fragen, die den Forschern schon seit Jahrhunderten Rätsel aufgeben, und aufs Wesentliche zurückgeführt, ist dies eine Wissenschaft des Wunderbaren. Einige Jahrzehntelang haben angesehene Wissenschaftler verschiedener Disziplinen überall in der Welt gut geplante Experimente durchgeführt, deren Ergebnisse für die konventionelle Biologie und Physik einen Schlag ins Gesicht darstellen. Zusammengenommen bieten diese Untersuchungen uns eine Fülle von Informationen über die zentrale organisierende Energie, die unseren Körper und den Rest des Kosmos steuert. Was sie entdeckt haben, ist nichts weniger als erstaunlich. Auf unsere letzten elementaren Grundlagen zurückgeführt, sind wir nicht eine chemische Reaktion, sondern eine energetische Ladung. Menschliche Wesen und alle lebenden Geschöpfe sind energetische Einheiten in einem Feld aus Energie, verbunden mit allem und jedem auf dieser Welt. Dieses pulsierende Energiefeld ist der zentrale Motor unseres Daseins und Bewusstseins, das Alpha und das Omega unserer Existenz. In Bezug auf das Universum kennt unser Körper keine Dualität von 'Ich' und 'Nicht-Ich', sondern nur ein einziges Energiefeld, das allem zugrunde liegt. Dieses Feld ist verantwortlich für unsere höchsten geistigen Funktionen und zugleich die Informationsquelle, die das Wachstum unseres Körpers lenkt. Es ist unser Gehirn, unser Herz, unser Gedächtnis - letztlich eine Blaupause der Welt für alle Zeit. Dieses Feld, und nicht Mikroben oder Gene, entscheidet letzten Endes darüber, ob wir gesund oder krank sind; hier liegt die Kraft, die wir anzapfen müssen, um wieder gesund zu werden. Wir sind untrennbar mit der Welt um uns herum verbunden, und unsere einzige fundamentale Wahrheit ist unsere Beziehung zu ihr. 'Das Feld', wie Einstein es einmal kurz und bündig formuliert hat, 'ist unsere einzige Wirklichkeit.' Bis auf den heutigen Tag sind Biologie und Physik Handlanger des von Isaac Newton, dem Vater der modernen Physik, entworfenen Weltbildes. All unsere Vorstellungen über die Welt und unseren Platz darin leiten sich aus Ideen ab, die im siebzehnten Jahrhundert formuliert wurden, aber nach wie vor das Grundgerüst der modernen Wissenschaft bilden - Theorien, die alle Elemente des Universums als getrennt voneinander, spaltbar und vollständig in sich abgeschlossen darstellen. Diese Theorien haben im Kern ein Weltbild des Getrenntseins erzeugt. Newton beschrieb eine materielle Welt, in der individuelle Materiepartikel bestimmten Gesetzen der Bewegung durch Raum und Zeit folgten - das Universum als Maschine. Bevor Newton seine Gesetze der Bewegung formulierte, war der französische Philosoph René Descartes mit der damals revolutionären Vorstellung an die Öffentlichkeit getreten, wir - repräsentiert durch unser Denken - seien getrennt von der leblosen, unbeteiligten Materie unseres Körpers, der lediglich eine Art gut geölter Maschine darstelle. Die Welt setze sich zusammen aus unzähligen kleinen Einzelteilchen, deren Verhalten vorhersagbar war. Das am stärksten getrennte unter ihnen war der Mensch. Er befand sich außerhalb dieses Universums und blickte hinein. Sogar der menschliche Körper war irgendwie getrennt und anders als unser wirkliches Selbst, der denkende Verstand, der die Welt beobachtete. Die Newton'sche Welt mag ihren Gesetzen gefolgt sein, aber letztlich war sie ein einsamer Ort voller Verzweiflung. Die Welt drehte sich weiter, ein riesiges Getriebe, ga Leseprobe