Eragon 2

Der Auftrag des Ältesten, Eragon 2

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783442370115
Sprache: Deutsch
Umfang: 863 S., 2 s/w Illustr.
Format (T/L/B): 4.6 x 18.2 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein Junge. ein Drache. eine Welt voller Abenteuer! Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: 'So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.'

Autorenportrait

Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt: Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht. Heute ist Christopher Paolinis Drachenreitersaga ein echter Klassiker und begeistert immer wieder neue Leser. Er lebt mit seiner Familie in Paradise Valley, Montana.

Leseprobe

R?KBLICK auf ?ERAGON - Das Verm?tnis der Drachenreiter? Dem f?nfzehnj?igen Bauernjungen Eragon f?t w?end der Jagd im Buckel ein gl?ender blauer Stein vor die F??. Er nimmt ihn mit nach Carvahall, wo er mit seinem Cousin Roran auf dem Hof seines Onkels Garrow lebt. Garrow und seine verstorbene Frau Marian haben Eragon gro?ezogen. ?er seinen richtigen Vater ist nichts bekannt. Seine Mutter Selena, Garrows Schwester, verschwand nach Eragons Geburt spurlos. Wenig sp?r platzt der vermeintliche Stein auf und ein Drachenjunges kommt zum Vorschein. Als Eragon es ber?hrt, ergl?ht auf seiner Handfl?e ein silbriges Zeichen, und zwischen den beiden ist eine unwiderrufliche geistige Verbindung gekn?pft, die Eragon zu einem der legend?n Drachenreiter macht. Die Drachenreiter waren ein paar tausend Jahre zuvor, nach dem gro?n Krieg der Elfen gegen die Drachen, aufgestellt worden, um daf?r Sorge zu tragen, dass es zwischen den beiden V?lkern nie wieder zu Feindseligkeiten kommen w?rde. Sie wurden zu Friedensw?tern, Lehrern, Heilern, Naturkundigen und zu m?tigen Zauberern - denn die Verbindung mit einem Drachen verlieh ihnen magische Kr?e. Als die ersten Menschen in Alagaesia auftauchten, wurden bald auch aus ihren Reihen Auserw?te zu Drachenreitern ausgebildet. Unter ihrem Schutz und ihrer F?hrung erlebte das Land ein goldenes Zeitalter des Friedens. Dann jedoch t?ten die ungestalten und kriegerischen Urgals den Drachen eines jungen menschlichen Reiters namens Galbatorix. Halb wahnsinnig durch diesen Verlust und durch die Weigerung der Altvorderen, ihm einen neuen Drachen zur Verf?gung zu stellen, beschlie? Galbatorix, die Drachenreiter zu st?rzen. Er stiehlt einen Drachen, Shruikan, zwingt ihn sich zu Diensten und versammelt eine Schar von dreizehn Verr?rn um sich: die Abtr?nnigen. Mithilfe dieser grausamen Anh?er wirft Galbatorix die Drachenreiter nieder, t?tet ihren Anf?hrer Vrael und erkl? sich zum neuen Herrscher ?ber Alagaesia. Allerdings bleiben die V?lker der Elfen und Zwerge in ihren geheimen Schlupfwinkeln autonom, und im S?den Alagaesias gr?ndet eine Gruppe von Menschen das unabh?ige Surda. Jahrzehntelang herrschen Krieg und Verw?stung, hervorgerufen durch den Untergang der Drachenreiter, und auch der derzeitige Friede wird nur durch ein zerbrechliches Gleichgewicht der Kr?e aufrechterhalten. In diese heikle politische Situation wird Eragon hineinkatapultiert. Er muss um sein Leben f?rchten, denn es ist weithin bekannt, dass Galbatorix jeden Drachenreiter umbringt, der ihm nicht Loyalit?schw?rt - und so versteckt Eragon den Drachen vor seiner Familie und zieht ihn heimlich gro? Er gibt seinem Sch?tzling den Namen Saphira, nach einem Drachen, den Brom, der Geschichtenerz?er des Dorfes, einmal erw?t hatte. Bald darauf verl?t Roran den Hof, um in Therinsford Geld zu verdienen und dann endlich Katrina, die Tochter des Metzgers, heiraten zu k?nnen. Saphira ist inzwischen gr??r geworden als Eragon, als zwei bedrohliche Fremdlinge, Ra'zac genannt, in Carvahall auftauchen und nach dem Drachenei suchen. Zutiefst ver?stigt, fl?chtet Saphira mit Eragon in den Buckel. Er schafft es zwar, sie zur R?ckkehr zu bewegen, aber in der Zwischenzeit haben die Ra'zac sein Zuhause dem Erdboden gleichgemacht. Gefoltert und schwer verwundet, liegt Eragons Onkel Garrow unter den Tr?mmern. Als er kurz darauf stirbt, schw?rt Eragon Rache. Er will die Ra'zac aufsp?ren und vernichten. Als er aus dem Dorf schleicht, stellt sich ihm Brom in den Weg. Der alte Mann hat l?st geahnt, dass er in Eragon einen neuen Drachenreiter vor sich hat, und bietet ihm seine Hilfe an. Denn Brom ist mehr als nur ein einfacher Geschichtenerz?er^ Er beginnt, Eragon zu unterweisen. Neben den Grundbegriffen der Magie unterrichtet er ihn in der alten Sprache. Er erkl? ihm die Namen der Dinge und zeigt ihm, wie man sie f?r magische Zwecke nutzen kann. Es dauert nicht lange und Eragon kann Gegenst?e allein mit der Kraft seines Geistes bewegen, Feinde mit Zaube Leseprobe