Beschreibung
Europa am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Adèle und Wilhelm kennen sich seit Kindheitstagen. Über die Jahre wird aus der kindlichen Freundschaft leidenschaftliche Liebe - eine Liebe, die nicht sein darf. Denn die Tochter eines elsässischen Weinbauern und der Sohn aus reichem Berliner Hause trennen nicht nur die gesellschaftlichen und politischen Umstände, längst ist Wilhelm mit einer anderen verlobt. Dennoch träumen sie von einer gemeinsamen Zukunft. Als sich die deutsch-französischen Auseinandersetzungen zuspitzen, werden sie auseinandergerissen und finden sie sich plötzlich auf gegnerischen Seiten wieder: Adèle kämpft auf Seiten französischer Partisanen, Wilhelm muß als Soldat an die Front. Gibt es in diesen unruhigen Zeiten für ihre Liebe noch Hoffnung? Ein bewegender Roman über eine Liebe gegen alle Konventionen und Widerstände.
Autorenportrait
Karsten Flohr wurde 1950 in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung beim Hamburger Abendblatt und zehn Jahren als Tageszeitungsredakteur arbeitete er bei verschiedenen Zeitschriften, u.a. bei 'Petra' und 'Brigitte', sowie als Chefredakteur von 'Vital', 'TV Today' und 'Woman'. Seit 2005 schreibt er als Wissenschaftsjournalist. Karsten Flohr ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Hamburg. Zeiten der Hoffnung ist sein erster Roman.
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