Beschreibung
Der beste Zugang zum Unbewussten ist der Traum. Träume können hilfreich Auskunft geben zu Fragen, über was mein Herz eigentlich trauert oder wie es genau trauert. Träume können die Wahrheit zeigen und sogar Lösungsvorschläge enthalten. Damit sind sie für die Trauerarbeit sehr förderlich. Eine Reihe von Beispielträumen, teils von prominenten Dichtern, zeigen eine Palette von unterschiedlichen Trauergründen und Trauerformen. Das Buch richtet sich an Trauerbegleiter, die die Träume ihrer Klienten als latente, wichtige Botschaft verstehen wollen. Neben Erläuterungen über das Wesen des Trauerns und die Theorie des Träumens werden sieben Goldene Regeln für die praktische Traumdeutung vorgestellt. Sehr nützlich ist das beigefügte Lexikon der Traumsymbole zum Themenfeld Trauer, Verlust, Beziehung.
Autorenportrait
Geboren 1944; Vater unbekannt. Aufgewachsen in Rheinbach bei Bonn. Abitur an einem altsprachlichen Gymnasium. Studium von Germanistik, Geschichte, Philosophie, Psychologie, Pädagogik in Bonn und München. Abschluss Staatsexamen. Verheiratet, drei Kinder. Verschiedene Berufe im Schul- und Bildungsbereich, u. a. in der Erwachsenenbildung als Volkshochschul-Direktor. Beschäftigung mit der Traumforschung seit 30 Jahren (Sammlung von 20.000 Träumen). Länger schon freiberuflicher Dozent, auch Trauerredner. Vorträge (ca. 50 jährlich, davon meist 15 an der VHS Köln) und Seminare über: Nahtoderlebnisse, S. Freud, C. G. Jung, Erinnerungen, Beziehungen, Kindheit, Pränatales, Traumwissenschaft, Trauern/Verluste, Symbolkunde, Unbewusstes, Positives Denken, Depression, Suizid, Mythen/Märchen. Beratung zu Traum und Trauern in festen Gruppen.