Erzählungen vom Staat

Ideen als Grundlage von Staatlichkeit

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783531180731
Sprache: Deutsch
Umfang: 152 S.
Format (T/L/B): 1 x 21 x 14.7 cm
Auflage: 1. Auflage 2011
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

1979 verkündete ein philosophisches Traktat das "Ende der großen Erzählungen", die aufgegeben werden müssten, weil die Moderne legitimatorisch nur noch auf das rationale Wissen zurückgreifen könne. Demgegenüber sind Erzählungen nicht nur lebenspraktisch notwendig, sondern auch wirkkräftiger als alle rationale Welterklärung. Der Sammelband konkretisiert diese Fragestellung im Anschluss an den Band "Mythos als Schicksal" und exemplifiziert sie an einzelnen Referenzbeispielen wie dem Imperium Romanum, der (alten) Bundesrepublik und der Europäischen Union.

Autorenportrait

Prof. Dr. Otto Depenheuer ist Inhaber des Lehrstuhls für "Allgemeine Staatslehre, Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie" sowie Direktor des "Seminars für Staatsphilosophie und Rechtspolitik" an der Universität zu Köln.

Inhalt

Mit Beiträgen von Otto Depenheuer, Michael Walter Hebeisen, Christian Waldhoff, Alexander Demandt, Tilmann Mayer, Jens Hacke, Reinhard Müller, Herfried Münkler

Schlagzeile

Ideen als Grundlage von Staatlichkeit>

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