Individuelle Gesundheitsleistung zunehmend wichtig für den wirtschaftlichen Erfolg der Arztpraxis.
Analyse Organisation Vermarktung:
- Welche Bedürfnisse haben meine Patienten?
- Welche IGeL-Leistungen will ich in meiner Praxis anbieten? (Vorsorgeuntersuchungen, Reisemedizinische Beratung, Alternative Heilverfahren)
- Wie organisiere ich Termine, Personal, Räume?
- Wie biete ich den Patienten meine IGeL-Leistungen an? (Homepage, Informationsmaterial, Recall-System)
Betriebswirtschaftlich, rechtlich, kommunikativ: Hilfreiche Tipps für den Umgang mit Patienten und Mitarbeitern, Abrechnungshinweise, Fehlervermeidung. Alles vorhanden für die direkte Umsetzung: Checklisten, Musterformulare, Patientenbroschüren, Fragebögen. Inklusive Zusatzinfos: Abkürzungsverzeichnis, Glossar, Internetadressen, weiterführende Literatur.
Vorsprung durch Wissen: Das interdisziplinäre Autorenteam Arzthelferin, Ärztin, Rechtsanwalt liefert Ihnen praxisrelevant und kompakt die optimale Strategie für Ihren Erfolg.
NEU u.a.
- Aktuelle Abrechnungsziffern/-modalitäten
- Neues Kapitel Mahnwesen
Melanie Jordt
- gelernte Arzthelferin
- weiterbildende Studiengänge: Koordinatorin Gesundheitsökonomie und Praxismanagerin
Thomas Girr
- Rechtsanwalt mit Schwerpunkt "Recht des niedergelassenen Arztes"
- seit 1996 Lehrbeauftragter im Fachbereich Weiterbildung und Technologietransfer an der FH Hannover
Dipl.-Med. Ines-Karina Weiland
- Fachärztin für Allgemeinmedizin
- IGeL-Schwerpunkte: Ernährungsberatung und orthomolekulare Medizin
Allgemeines: Einführung. IGeL-Management. Verschiedene IGeL einschl. Verweis auf GOÄ. Vermarktung. Fazit.- Kommunikation: Einführung. Grundlagen. Kommunikation i.d. Arztpraxis. Fazit.- Qualitätsmanagement: Einführung. Verschiedene Systeme. Praxisleitbild, -philosophie. Umsetzung. Fazit.- Rechtliche Grundlagen: Definition IGeL. Behadlungsvertrag. Individ. Gesundheitsleistungen oder Kassenleistung? Abrechnung von IGEL. Forderungseinzug. Ausgefallener Behandlungstermin. Steuerrecht. IGeL-Werbung. Internet-Werbung. IGeL im neuen Berufsrecht. Mitarbeitermotivation. ANLAGEN: u.a. Musterbögen, Übungen, Dokumente, Flyer, Broschüren, Checklisten, Patientenfragebogen, Patienteninformation (Akupunktur, Bioresonanztherapie, Eigenbluttherapie), Ernährungsberatung, Zertifizierung, Verantwortlichkeitsmatrix u.v.a.