Die Karte als Medium zwischen Objektivität und didaktischer Suggestion

Kritischer Umgang mit Geschichtskarten

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656314578
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2012
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Forschungsstand 3. Einsatz von Karten im Geschichtsunterricht 3.1. Die Rolle von Karten im heutigen Geschichtsunterricht 3.2. Anforderungen an Geschichtskarten 4. Geschichtskarten als Spiegelbild des Geschichtsbewusstseins der jeweiligen Gesellschaft (am Beispiel von Propagandakarten) 4.1. Historische Karten 4.2. Bedeutungsgehalt von Kartenbausteinen 4.3. Funktion von Geschichtskarten 5. Kartenarbeit als Quellenkritik 5.1. Methoden historischer Kartenkompetenz 5.2. Quellen und Erkenntniswert von historischen und Geschichtskarten 6. Zusammenfassung 7. Literaturverzeichnis Welche Funktionen können Karten haben? Kann eine Geschichtskarte einen historischen Tatbestand überhaupt objektiv wiedergeben? Welche gestalterischen Mittel werden von Kartografen eingesetzt, um Rezipienten zu beeinflussen? Wie muss Kartenarbeit im Unterricht aussehen, damit SchülerInnen die Suggestivkraft von Karten erkennen lernen? Diese Leitfragen bilden den Kern der vorliegenden Arbeit, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Quellen- und Erkenntniswert von Geschichtskarten und historischen Karten liegt. Ziel dieser Untersuchung ist es folglich, die kartografischen Mittel anhand von ideologisch behafteten Karten herauszuarbeiten, um eine kritische Reflexion von Geschichtskarten darlegen zu können.