Staatlichkeit im Wandel

Eine Nationalstaatdebatte im Fokus der Globalisierung

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656462262
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2013
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können. (William Bill Clinton, 42. Präsident der USA) Ein Gespenst geht um auf der Welt - das Gespenst der Globalisierung. Das internationale System mit seinen Nationalstaaten findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer nie dagewesenen Globalität und Interdependenz wieder. Die Globalisierung wirkt in allen Bereichen und ist genauso gefürchtet wie geliebt zwischen neoliberalem Welthandel und Untergang der Demokratie. Die Modernität des Systems wird von einem globalen Prozess abgelöst und stellt den Nationalstaat als Akteur in Frage. Das Globale, oder, abstrakt formuliert, die Globalität, bezeichnet etwas territorial über die Nation Herausgreifendes und sie gleichzeitig Durchdringendes; es ersetzt den zeitlichen Bezug des Modernen durch einen räumlichen, der jedoch unbestimmt ist.