Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Hochschule für Bankwirtschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Das folgende Kapitel betrachtet die Europäische Währungsunion in ihrer chronologischen Entwicklung, bis hin zu dem Vertrag von Maastricht mit dem Verschmelzen der nationalen Währungen der teilnehmenden Länder auf die gemeinsame neue Währung, dem Euro.Kapitel 3 beinhaltet die historische Diskussion um die nennwertlosen Aktie in Deutschland. Daran anschließend folgt eine Analyse der verschiedenen Arten der nennwertlosen Aktie und ihre Verbreitung am Beispiel zweier in Bedeutung und Dimension unterschiedlicher Kapitalmärkte, nämlich USA und Belgien.Kapitel 4 beschreibt und analysiert die Funktionen der Nennbetragsaktie aus der Sicht der Emittenten, der Anleger sowie der Börsen und Banken und stellt Lösungsmöglichkeiten durch die nennwertlose Aktie vor. Darauf aufbauend wird in Kapitel 5 der vom Bundestag am 13. Februar 1998 verabschiedete Gesetzentwurf zur Einführung der Stückaktie kommentiert. Die großen Abschnitte 5.1, 5.2 und 5.3 bauen auf diesen erwähnten Gesetzentwurf auf und betrachten die Stückaktie aus der Sicht der Emittenten, der Anleger sowie der Börsen und Banken. Abschnitt 5.1 analysiert die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle der Euroumstellung aus Sicht der Emittenten, und stellt darauf aufbauend die Umsetzung der Stückaktie in der Hauptversammlung dar. In diesem Abschnitt werden besonders die Kapitalmaßnahmen für schwebende, als auch für zukünftige Maßnahmen betrachtet. Abschnitt 5.2 wird spezielle Antworten auf einige ausgewählte Schwerpunkte, welche für die Anleger mit der Stückaktie verbunden sind, betrachten und analysieren. In Abschnitt 5.3 findet diese dreigeteilte Betrachtungsweise aus der Sicht der Börsen und Banken ihren Abschluß. Aufbauend auf den in Abschnitt 5.1 und 5.2 angesprochenen Punkten, werden hier die mit der Einführung der Stückaktie verbundenen Überlegungen weitergeführt, ihre Umsetzung diskutiert und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.Die Arbeit wird abgeschlossen durch zusammenfassende Bemerkungen und einen Ausblick.
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