Menschenrechte

Ein Appell

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783710901584
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 240 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 20.5 x 13 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Menschenrechte, Freiheit und Demokratie verteidigen: Ein kraftvolles Plädoyer von Gerhart Baum Ob Freiheit und Gleichheit aller Menschen, das Recht auf Unversehrtheit oder das Recht auf freie Wahlen und Meinungsäußerung: Weltweit sind die Menschenrechte bedroht. In immer mehr Ländern werden Aktivisten, die sich dagegen wehren, verfolgt. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine stellt offen die Vereinbarungen der internationalen Staatengemeinschaft in Frage, die Frieden und Recht sichern sollen. Kriegerische Konflikte, Menschenrechtsverletzungen und Brüche des Völkerrechts bringen Freiheit und die Werte der Demokratie in Gefahr.Gerhart Baum schildert eindrücklich die Kontroverse zwischen autoritären und demokratisch verfassten Gesellschaften und benennt deutlich, wo die Menschenrechtskonvention nicht eingehalten wird. In seinem leidenschaftlichen Appell legt er nachvollziehbar und verständlich die Bedeutung der Menschenrechte als Basis für eine Friedensordnung der Welt dar.- Ein brennendes und pointiertes Plädoyer vom ehemaligen Bundesinnenminister Gerhart Baum- Menschenrechte als wichtigste Grundlage für eine Friedens- und Freiheitsordnung- Von Weltpolitik über Whistleblower bis zum Sport: Eindrückliche Analyse von Menschenrechtsverletzungen weltweitFür den Schutz der Menschenrechte und für den Erhalt der Demokratie: Was jeder Einzelne tun kannGerhart Baum hat sich zeitlebens für die Menschenrechte eingesetzt, in Südafrika, für die UN im Sudan oder durch engen Kontakt zu Verfolgten in Belarus und Russland. Seine Denkanstöße liefern Impulse für die Politik, die Unternehmen stärker in die Pflicht nehmen muss, wenn es darum geht Menschenrechte und Demokratie zu wahren. Es gilt, gemeinsam Frieden und Freiheit zu bewahren. Ein Buch, das Mut macht!

Autorenportrait

Gerhart Baum, 1932 geboren, war von 1978 bis 1982 Bundesinnenminister. Seit Jahrzehnten zählt er zu den profiliertesten Verteidigern des Rechtsstaates und gilt als Elder Statesman der Politik. Für sein Engagement für internationale Verständigung und Versöhnung wurde er 2021 mit dem Marion-Dönhoff-Preis ausgezeichnet.