Beschreibung
Als ihr Mann Rüdiger sie verlässt, bricht für Roxanne eine Welt zusammen. In ihrem Schmerz ist sie nahezu handlungsunfähig und vernachlässigt sich und ihre 8-jährige Tochter Jennifer. Da holt ihr Vater, Alfred Konrads, sie zu sich nach Hause und versucht, sie wieder aufzubauen. Jennifer vermisst ihren Vater und leidet sehr unter den neuen Verhältnissen, die sie sich nicht erklären kann...Hardy Winter schob mit einer unnachahmlichen Geste das kastanienfarbene Haar zurück. Die Haarfarbe war echt, und Hardy konnte fuchsteufelswild werden, wenn jemand sie fragte, welcher Friseur eine so aparte Farbe so naturgetreu zaubern konnte. Hardy hieß eigentlich Bernhardine. Sie konnte es ihren Eltern noch heute nicht verzeihen, daß sie ihr einen derart ausgefallenen Namen gegeben hatten. Weil er ihr viel zu lang und auch viel zu pompös erschienen war, hatte sie ihn kurzerhand in Hardy abgeändert und sich mit diesem Namen schnell ausgesöhnt. Hardy war Naturwissenschaftlerin mit abgeschlossenem Staatsexamen und hatte sogar ihren Dr. nat. gemacht, von dem man behauptete, er sei besonders schwer zu erlangen. Nun, Hardy hatte ihn erreicht, war eine Weile lang sehr stolz auf sich und den Titel gewesen, hatte sich endlich an ihn gewöhnt und fand heute nichts Außergewöhnliches mehr daran. Außergewöhnlich fand sie Hans Clausen, ihren Chef und alles, was mit ihm zusammenhing. Dr. Hans Clausen war ebenfalls Naturwissenschaftler, aber einer, der ganz selbständig und auf eigene Rechnung arbeitete. Er führte Untersuchungen und Forschungsarbeiten für namhafte pharmazeutische Unternehmen durch. Das mußte eine lukrative Beschäftigung sein, denn nachdem ihm seine Frau mit einem guten Freund durchgebrannt war, lebte er in Ögela, wo er sich ein großes, weitläufiges Haus gekauft hatte, das mehrere Nebengebäude hatte und zu dem Zeitpunkt, da er es erwarb, ziemlich heruntergekommen war. Hardy, die kurz nach dem Kauf des Hauses zu ihm als Assistentin gekommen war, war ziemlich skeptisch gewesen. Sie hatte stark bezweifelt, daß er das riesige Anwesen einigermaßen wohnlich machen könnte. Aber Hans Clausen hatte die Aufgabe in einem Tempo angepackt, daß sich die Handwerker bald überfordert fühlten und damit drohten, die Arbeit hinzuwerfen, falls er sie weiter wie ein Sklaventreiber behandeln würde. Hans Clausen war damals überrascht und auch etwas beleidigt gewesen, als er sich bei seiner Assistentin darüber beschwerte, daß die Leute so langsam arbeiteten und es ihm sogar übelnahmen, wenn er ihnen gegenüber bemerkte, daß ihm eigentlich alles viel zu langsam ging. Erst da hatte Hardy eingegriffen und mit viel Charme und Einfühlungsvermögen erreicht, daß die Leute arbeiteten und dazu noch Freude daran hatten. Schließlich war es so weit gekommen, daß sie nur Hardys Wünsche erfüllen wollten und Hans Clausen an das »Fräulein Doktor«
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