Beschreibung
Zurück im Sonnenhaus sind für Panda viele Dinge nicht mehr machbar. Man versucht ihr nach Möglichkeiten zu helfen, aber wie hilft man jemandem, der sich nicht wirklich helfen lassen will? Wie geht man mit jemandem um, der schwer missbraucht worden ist? Wie begegnet man Panikattacken und Angstzuständen? Welche Menschen sind jetzt jene, mit denen Panda am besten kann? Ihre Freundin? Vielleicht eine Psychologin, möglicherweise auch nur die Köchin? Nein, es sind die Kinder, allen voran Sora und Cody, die es schaffen, an sie heranzukommen und ihr mit kindlicher Naivität zeigen, wie einfach doch alles ist. Und genau diese Kinder will man ihnen nun wegnehmen. Das Jugendamt bezeichnet Hunt als ungeeigneten Vater und sie als unfähig und schwer angeschlagen. Wie Straßenhunde will man die Kinder einschachteln, in ein Heim bringen und schließlich weitervermitteln. Cody findet heraus, dass seine Drachengroßmutter noch ganz andere Dinge am Laufen hat. Das Dorf. es soll verkauft werden. Panda fasst eine sehr schnelle Entscheidung. Sie heiratet und haut mit den Kindern nach Mexico ab. Aber der Weg dorthin ist weit. sehr weit.
Autorenportrait
Romane zu schreiben, ist für Sandy Kien kein Beruf, sondern eine Berufung, eine Leidenschaft, die sie bereits bis zur Perfektion ausgearbeitet hat. Sie möchte den Leser in eine andere Welt mitreißen, ihn mitfiebern lassen, und freut sich, wenn ihre Fans das Buch einfach nicht weglegen können und es innerhalb einer Nacht durchgelesen haben. Packende, emotionale und actiongeladene Romane sind ihre Spezialität. Es gibt Fans, die glauben, eine andere Welt betreten zu haben, die lachen und auch weinen und schimpfen, wenn das Wort "Ende" unter dem Text steht. Sandy Kien schafft es, tief in die Gefühlswelt des Lesers einzugreifen und macht aus Alltagsthemen Themen, die jeden beschäftigen, Storys, in denen man gerne mitleben möchte. "Ich wollte in das Buch hineinspringen und mithelfen ..." Worte von Fans, die überzeugender nicht sein können. "Ich hatte einen Film vor Augen, vom Anfang bis zum Ende." Für Sandy Kien der beste Beweis, dass sie mit geschriebenen Worten einen Film im Kopf der Menschen erzeugen kann, aus dem sie nicht mehr heraus wollen. Ein Buch kann ein Buch sein, aber Sandy Kien ist der Meinung: Ein Buch verbirgt eine Welt, die man nicht hat, aber die Hoffnung hinterlässt, dass es sie vielleicht doch einmal geben wird. Selbst ihre Sachbücher haben es in sich. Neben ihrer Pferdezucht besitzt sie ein Rudel von über zwanzig Hunden, die sie auch als Rudel hält. Ganz bewusst sagt Sandy, sie ist nicht Besitzerin dieser Tiere, sondern lediglich Mitglied einer Hundefamilie, und ihr ganzes Wissen hat sie sogar dazu getrieben, eine eigene Hunderasse zu entwickeln: den Sandros Leisha Dog.