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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783757520748
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2023
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Überbordender Erfordernis gerecht werden, in scheinbar unaufhaltsamer Getriebenheit n o c h mehr zu tun, stets eingedenk des Mordens eines ethischer Grundgefüge entfesselten Aufbäumens des wunden Bären, sind Empfindungen dieser Tage. Und unsere Mittel - noch schlimmer als "der Böse" sein, um sich als "Gute" zu behaupten? Nein. Durch tätige Selbstzurücknahme und Innewerden andere Wege finden, anstatt dem postuliert Unvermeidlichen zu trauen, auch im Bedenken einer unerhörten Begebenheit, ob aus wesentlicherem Übel Gutes entstehen könne - dies möchte die vorliegende symbolische Erzählung de manière ludique hinterfragen und gemahnen, dass Ideen der säenden Liebe mächtiger sind als das Schwert eigentlicher Ohnmacht und Hass dem menschlichen Wesen zuinnerst widerspricht.

Autorenportrait

Werner Otto von Boehlen-Schneider, 1985 zu Warburg in Westfalen geboren, verlebte seine Jugend im Weserbergland. Nach Studien der Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie und Chemie an den Universitäten Paderborn, Göttingen, Marburg und Köln veröffentlichte er 2016 ein literarisches Début. Werner Otto von Boehlen-Schneider lebt als humanistischer Schriftsteller, Komponist wie Privatgelehrter in Köln und dem Weserbergland; er ist Asperger-Autist und Begründer eines Neosymbolistischen Klassizismus.

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