Beschreibung
Wie kaum ein anderer Theologe aus jüngerer Zeit hat Eugen Biser das revolutionär Neue herausgestellt, das mit Jesus angebrochen ist: An ihm lässt sich ablesen, dass Gott nichts als bedingungslose Liebe ist. Biser deutet hier Leben und Geschick Jesu mit theologischem Tiefgang und psychologischem Einfühlungsvermögen. Die Erzählungen des Evangeliums werden lebendig und gegenwärtig als unmittelbarer Ruf in die Nachfolge.
Autorenportrait
Eugen Biser, 1918-2014, Dr. phil., Dr. theol., Dr. theol. h.c., geboren 1918, war einer der führenden Theologen der Gegenwart. Als Professor für Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie war er Inhaber des Romano-Guardini- Lehrstuhls an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach seiner Emeritierung 1986 leitete er bis 2007 das von ihm aufgebaute Seniorenstudium.