Beschreibung
Schock auf dem beliebten Mittelalterfest 'Cave Gladium'. Mitten im Spektakel wird Michael Bäumler mit einem Schwert brutal erstochen. Der als Tempelritter verkleidete Täter entkommt unerkannt in der Menge. Polizist Richard Sonnleitner, zufällig Zeuge des Mordes, beginnt mit den Ermittlungen. Zur gleichen Zeit hält die lokale Raser-Szene die Polizei in Atem. Und dann bekommt Richard ausgerechnet von einem der Mordverdächtigen Konkurrenz bei seiner großen Liebe Magdalena. Genug Arbeit für den jungen Polizisten, dem dieser Fall alles abverlangt.
Autorenportrait
Florian Bock wurde 1982 im Landkreis Cham, dem Tor zum Bayerischen Wald geboren. Nach einem eher mäßigen Realschulabschluss machte er eine Lehre zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel und blieb dann irgendwie beim Verkauf von Kloschüsseln hängen. Da er sein ganzes Leben in seiner Heimat verbracht hat, lag es nahe, diese zum Handlungsort seiner Krimis zu machen. Privat lebt er glücklich verheiratet mit Frau und zwei Töchtern in einem Dorf nahe der Stadt Cham. Nach "Da Schorsch geht hoam" ist "Der Michl geht zeltn" sein zweiter Roman im Gmeiner-Verlag.
Schlagzeile
Mord unter bayerischen Gauklern und Gangstern>
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