Beschreibung
Im November 1918 - der Krieg ist verloren, im ganzen Land herrscht Revolutionsstimmung - kämpft der jüdische Arzt Alfred Muesall in Berlin gegen die Folgen der verheerendsten Seuche seit der Pest des Mittelalters: die Spanische Grippe. Und mitten in dem allgemeinen Chaos bittet ihn der Rechtsanwalt Paul Levi um die konspirative Behandlung einer denkbar ungewöhnlichen Patientin: Rosa Luxemburg. Ihre Ermordung nur wenige Wochen später, zusammen mit Karl Liebknecht am 15. Januar 1919, wird Muesall ebenso wie Levi, ein Leben lang verfolgen.
Autorenportrait
Herbert Beckmann, 1960 in Ahaus geboren, lebt mit seiner Familie in Berlin. Er schreibt Erzählungen, Romane und Hörspiele für Kinder und Erwachsene.
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Frank Liebsch
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