Eine Friedensordnung für Europa?

eBook - Der Vertrag von St. Germain im Kontext der Pariser Vororte-Verträge

23,00 €
(inkl. MwSt.)
E-Book Download

Download

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847010081
Sprache: Deutsch
Umfang: 140 S., 4.83 MB
Auflage: 1. Auflage 2019
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Am 18. Jänner 1919 schien die gesamte Welt auf Paris zu blicken, als der französische Ministerpräsident Raymond Poincaré die Friedenskonferenz eröffnete. Man wollte einen dauerhaften Frieden für die gesamte Welt schließen und war dementsprechend motiviert. Doch bald sollte diese anfängliche Euphorie der harten politischen Realität weichen: Spätestens mit der Unterzeichnung des Vertrages von Versailles am 28. Juni 1919 war auch der österreichischen Delegation unter Karl Renner bewusst, dass es wenig Verhandlungsspielraum gab und man sich mit einem "Friedensdiktat" werde abfinden müssen. Im ersten Beitrag werden die Pariser Friedensverhandlungen und die Rolle der österreichischen Delegation thematisiert. Die beiden folgenden Beiträge beleuchten wesentliche und weitreichende Inhalte des Vertrages von St. Germain: die Minderheitenfrage und das "Anschlußverbot". Der letzte Artikel weist auf die globale Dimension des Vertrages hin: Österreich musste das Opiumabkommen von 1912 unterzeichnen.Poincaré opened the Peace Conference. They wanted to have a sustainable peace for the whole world and thus people were very motivated. Yet, shortly after this event the emerging euphory made way for the harsh political reality: After the treaty of Versailles was signed on June 28th 1919 Karl Renner, leader of the Austrian delegation, was well aware that negotiations were hardly possible and one had to cope with the "peace dictate". The first contribution explores the peace negotiations of Paris and the role of the Austrian delegation. The two following contributions discuss crucial and wide-ranging points of the Treaty of Saint-Germain: The treatment of minorities and the "Anschlußverbot" (the prohibition on the merging of German-Austria and Germany). The last article addresses the global dimension of the treaty: Austria had to sign the International Opium Convention of 1912.

Autorenportrait

Dr. Anita Ziegerhofer ist außerordentliche Professorin für österreichische Rechtsgeschichte am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen der Universität Graz.

Informationen zu E-Books

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf eines Ebooks bei der BUCHBOX! Hier nun ein paar praktische Infos.

Adobe-ID

Hast du E-Books mit einem Kopierschutz (DRM) erworben, benötigst du dazu immer eine Adobe-ID. Bitte klicke einfach hier und trage dort Namen, Mailadresse und ein selbstgewähltes Passwort ein. Die Kombination von Mailadresse und Passwort ist deine Adobe-ID. Notiere sie dir bitte sorgfältig. 
 
Achtung: Wenn du kopiergeschützte E-Books OHNE Vergabe einer Adobe-ID herunterlädst, kannst du diese niemals auf einem anderen Gerät außer auf deinem PC lesen!!
 
Du hast dein Passwort zur Adobe-ID vergessen? Dann kannst du dies HIER neu beantragen.
 
 

Lesen auf dem Tablet oder Handy

Wenn du auf deinem Tablet lesen möchtest, verwende eine dafür geeignete App. 

Für iPad oder Iphone etc. hole dir im iTunes-Store die Lese-App Bluefire

Für Android-Geräte (z.B. Samsung) bekommst du die Lese-App Bluefire im GooglePlay-Store (oder auch: Aldiko)
 
Lesen auf einem E-Book-Reader oder am PC / MAC
 
Um die Dateien auf deinen PC herunter zu laden und auf dein E-Book-Lesegerät zu übertragen gibt es die Software ADE (Adobe Digital Editions).
 
 

Andere Geräte / Software

 

Kindle von Amazon. Wir empfehlen diese Geräte NICHT.

EPUB mit Adobe-DRM können nicht mit einem Kindle von Amazon gelesen werden. Weder das Dateiformat EPUB, noch der Kopierschutz Adobe-DRM sind mit dem Kindle kompatibel. Umgekehrt können alle bei Amazon gekauften E-Books nur auf dem Gerät von Amazon gelesen werden. Lesegeräte wie der Tolino sind im Gegensatz hierzu völlig frei: Du kannst bei vielen tausend Buchhandlungen online Ebooks für den Tolino kaufen. Zum Beispiel hier bei uns.

Software für Sony-E-Book-Reader

Wenn du einen Sony-Reader hast, dann findest du hier noch die zusätzliche Sony-Software.
 

Computer/Laptop mit Unix oder Linux

Die Software Adobe Digital Editions ist mit Unix und Linux nicht kompatibel. Mit einer WINE-Virtualisierung kommst du aber dennoch an deine E-Books.