Dynamiken des Liminalen

(Diskurs)linguistische Annäherungen an das Phänomen Grenze, Andersheit - Fremdheit - Ungleichheit 14, Erfahrungen von Disparatheit in der deutschsprachigen Literatur

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783847115229
Sprache: Deutsch
Umfang: 274 S., 19 Fotos
Format (T/L/B): 2.3 x 23.8 x 16.5 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Grenze kann heutzutage als ein komplexes, dynamisches und vieldimensionales Phänomen betrachtet werden, das ständigen Änderungen unterliegt. Es findet auch im Bereich der Wissenschaft - hier in der Sprachwissenschaft - seine Anwendung, was die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge bezeugen, in denen das Konzept >Grenze< aus vielen linguistischen Blickwinkeln thematisiert wird. Im Sammelband befinden sich Beiträge zu den linguistischen Annäherungen an das Phänomen >Grenze< in der Literatur. Es werden auch textuelle, diskursive und terminologische Grenzziehungen thematisiert sowie kommunikative Aspekte des Phänomens >Grenze< angesprochen. Überdies werden Aspekte der Grenze(n) im Kontext des heutzutage immer aktueller werdenden Flüchtlingsdiskurses erörtert sowie deren fachdidaktische Perspektiven im Kontext der Vorschläge für Didaktisierung der Literatur.Today, border can be seen as a complex, dynamic and multidimensional phenomenon that is subject to constant change. It also finds its application in the field of science - here in linguistics - as witnessed by the contributions collected in the present volume, in which the concept of border is addressed from many linguistic angles. The anthology includes contributions on linguistic approaches to the phenomenon of border in literature. Textual, discursive and terminological demarcations are also addressed, as well as communicative aspects of the phenomenon of border. Furthermore, aspects of border(s) are discussed in the context of the refugee discourse, which is becoming more and more topical today, as well as their subject-didactic perspectives in the context of proposals for didacticising literature.

Autorenportrait

Dr. Marcelina Kalasznik arbeitet am Institut für Germanistik der Universität Wroclaw, Polen. Sie forscht zu Lexikologie, Pragmalinguistik, Onomastik und Medienlinguistik.

Schlagzeile

Grenze kann heutzutage als ein komplexes, dynamisches und vieldimensionales Phänomen betrachtet werden, das ständigen Änderungen unterliegt. Es findet auch im Bereich der Wissenschaft seine Anwendung, was die hier gesammelten Beiträge bezeugen, in denen das Konzept >Grenze< aus vielen linguistischen Blickwinkeln thematisiert wird.>

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