Beschreibung
»Dieses Buch bietet eine wunderbare Zusammenfassung der erkenntnisreichsten psychoanalytischen Perspektiven auf ein Problem, das in der Verneinung des Lebens und der absoluten Ergebung in Hoffnungslosigkeit und unwiderruflichen Pessimismus Ausdruck findet. Es bezeugt die intensive Ausbildung, der sich Psychoanalytiker unterziehen, um ihre Denkfähigkeit auch in Situationen nicht zu verlieren, in denen sie mit der Trostlosigkeit von Suizidgedanken, aber auch mit den professionellen Zwängen konfrontiert sind, die diese Arbeit unweigerlich mit sich bringt.« (Peter Fonagy, aus dem Vorwort) Mit Beiträgen von Astrid Altenhöfer, Robin Anderson, David Bell, Stephen Briggs, Donald Campbell, Elmar Etzersdorfer, Georg Fiedler, Benigna Gerisch, Mark J. Goldblatt, Paul Götze, Robert Hale, Ann Heyno, François Ladame, Reinhard Lindner, Jeanne Magagna, John T. Maltsberger, Frank Matakas, Carine Minne, Israel Orbach, Elisabeth Rohrbach, Martin Seager, Maggie Turp.
Autorenportrait
Die Herausgeber: Stephen Briggs, Professor am Centre for Social Work Research der Universität London, arbeitet seit 1991 als Therapeut, Lehrer und Forscher am Tavistock Adolescent Department und publiziert zum Thema. Alessandra Lemma, Psychoanalytikerin, Konsiliartätigkeit am Tavistock Adolescent Department und Portman Foundation Trust. William Crouch, klinischer Psychologe am Tavistock Adolescent Department und Portman Foundation Trust.