Finger weg von diesen Typen!

33 Männer, auf die Frauen verzichten könnten

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862656592
Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S.
Format (T/L/B): 2.4 x 19 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein humorvoller Abriss über die Männer, auf die Frau gern verzichten kann. Unterhaltsame, unverblümte und aufschlussreiche Geschichten mit Wiedererkennungswert und Warnhinweisen. Auf welche Männer sollte Frau am besten verzichten? Auf den bindungsgestörten Schönling, der nicht mehr wert ist als eine nette Affäre, auf den Choleriker, der Konflikte lieber mit Gebrüll beendet, oder auf den typischen Macho, der erwartet, dass sie ihm das Essen serviert und seine Hemden bügelt. Vom Nerd, der als Pokémon-Go-Spieler versucht zu beeindrucken, bis zum klassischen Geizhals, der seiner Liebsten nicht mal ein Essen spendieren will - diese Sammlung enthält 33 amüsante Geschichten über die Sorten Mann, auf die Frauen immer wieder treffen und nicht selten reinfallen. Mit der Liebe zum peinlichen Detail beschreibt die Autorin die Vielfalt der kleinen männlichen Marotten und großen Knackse und erklärt, warum es mit diesen Typen einfach nicht funktionieren kann. Es gibt einfach Männer, von der Frau lieber die Finger lassen sollte. Aber weiß man das immer vorher? Einige entpuppen sich erst in der Beziehung als No-Go, bei anderen jedoch ergreift Frau lieber sofort die Flucht. Das Buch 33 MÄNNERTYPEN, AUF DIE FRAUEN VERZICHTEN KÖNNTEN beschreibt humorvoll und beispielhaft, in welche Kategorien sich die Herren der Schöpfung einordnen lassen. Es gibt der Leserin eindeutige Warnzeichen und Tipps an die Hand, was man bei der Partnersuche zu beachten hat und welche Abturner offensichtlich scheinen. Mit der nötigen Portion Sarkasmus und Ironie gibt Britta Avalon Kagels Aufschluss darüber, wie manche Männer ticken und warum eine Beziehung mit ihnen unmöglich scheint. Entstanden ist eine mitreißende Sammlung an Geschichten, in der jedes Klischee einen Platz findet und der Beweis erbracht wird, wie real solche Männertypen doch sind. Was macht Frau, wenn sie sich eingestehen muss, dass sie mit einem Muttersöhnchen zusammen ist? Lohnt es sich, mit einem Bindungsgestörten eine Beziehung einzugehen, und wie erkennt man einen Blender, bevor man sich verliebt? Leider sind solche Typen, denen Frauen bei der Partnersuche immer wieder über den Weg laufen, traurige Wahrheit. Manche Eigenarten können anfangs noch charmant wirken, doch entpuppen sich schnell als Beziehungskiller. Der »Geizhals« etwa wirkt zu Beginn noch sparsam, und beim »Player« ist es seine verführerische Art, die anziehend wirken kann, bis man selbst zusehen muss, wie er mit der besten Freundin flirtet. Ungehemmt und mit Witz enttarnt Autorin Britta Avalon Kagels in diesem Buch Männer mit ihren Macken sowie Neurosen und lässt dabei kein gutes Haar an den Kerlen, an denen sich Frauen gerne die Finger verbrennen.

Autorenportrait

BRITTA AVALON KAGELS, geb. 1987 in Berlin, machte einen Bachelor in Elementarer Pädagogik. Mit elf Jahren schrieb sie ihren ersten Roman. Seitdem veröffentlichte sie Kindergeschichten, Kurzgeschichten, Gedichte in Anthologien und im Tagesspiegel. Es folgten Lesungen im Berliner Ensemble, im Literaturhaus und in der Akademie der Künste. Im Jahr 2016 erschien ihr erstes Buch "Einmal Sex und ein bisschen Liebe" im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.

Leseprobe

Man könnte ja denken, es sei niedlich, dass der Sohn öfter mal mit Mama telefoniert oder sie regelmäßig besucht. Doch wenn sie plötzlich unangemeldet vor der Tür steht und ihrem Kind um den Hals fällt, als hätte sie ihn drei Jahre nicht gesehen, obwohl vielleicht nur wenige Tage verstrichen sind, und anfängt, seine Wohnung zu putzen, wird sichtbar, wie sehr der Typ noch im Uterus seiner Mutter feststeckt. Das Muttersöhnchen wächst in der Regel in einer sehr engen Bindung auf, die man auch umgangssprachlich eher als »gluckenhaft« bezeichnen kann. Mami ist die Nummer eins und der Sohn wird solange an die Zitze gehalten, bis er es endlich schafft auszuziehen. Nicht selten erst dann, wenn er eine Freundin hat, die das einfordert. Wenn er den Sprung aus dem Nest schon geschafft hat, überrascht es nicht, wenn er in ihrer Nähe wohnt (oder vielleicht sogar im selben Haus), damit der Gang zum Sonntagsbraten nicht ganz so weit ist oder Mama die Wäsche abholen kann, die sie natürlich immer noch für ihn erledigt. Britta Avalon Kagels Leseprobe
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