Beschreibung
Anna geht davon aus, dass es ein Menschenrecht ist, sich immer wieder neu zu erfinden. Konventionen sind ihr reichlich egal. In ihrem Austauschjahr in Kalifornien entsteht eine tiefe Freundschaft zu ihrer Gastschwester Nora. Als Nora ungewollt schwanger ist und das Kind abtreiben will, springt Anna ins Vakuum und will, gegen sämtliche Widerstände, die Rolle des werdenden Vaters übernehmen. Dann jedoch überstürzen sich die Ereignisse und am Ende des Buches ist kein Stein mehr auf dem anderen. Anna aber steht. Und wie.
Autorenportrait
1969 in Bern geboren, arbeitete als Schauspielerin, inszenierte Stücke und begann irgendwann selbst welche zu schreiben. 2002 gründete sie das Theater Gurten in Bern, dessen Stücke sie größtenteils selbst schreibt und inszeniert. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2020 erschien ihr erster Roman »Anna der Indianer«.
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