Die Bar am Ende des Universums 3

eBook - Remote Viewer in Deutschland berichten, 3. Anflug 2011, Bar am Ende des Universums

Meyer, Andreas/Zimmermann, Tabea/Jelinski, Manfred u a
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783933305916
Sprache: Deutsch
Umfang: 245 S., 3.32 MB
Auflage: 1. Auflage 2012
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Nach vier Jahren ist es wieder soweit: ein weiterer Band aus der Reihe "Die Bar am Ende des Universums - Remote Viewer berichten" erscheint. In Zusammenarbeit mir der Remote Viewing-Akademie ist es Herausgeber Manfred Jelinski, selbst RV-Ausbilder und Lehrbuchautor, zum dritten Mal gelungen, ein breitgefächertes Spektrum an Erfahrungsberichten, Erkenntnissen, Hintergründen, Rezensionen oder einfach nur netten Episoden aus dem Tätigkeitsbereich von Remote Viewern zusammenzutragen.11 Autoren in 21 Artikeln schildern u.a. das Analysieren von Artefakten auf NASA-Satellitensensoren, die Kontamination von Targets, die Hintergründe der geheimnisvollen Steinkugeln von Costa Rica, die Voraussage des DAX oder ein Gespräch mit einem Insekt - dies und vieles mehr findet man in dieser Veröffentlichung, die im deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht.

Autorenportrait

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Leseprobe

Manfred JelinskiSpiegelneuronen oder: Die Angst des Monitors in der SessionEs sieht so aus, als müssten wir ein wenig in die Psychologie einsteigen und uns mit der Theorie, auch mit der des Remote Viewing, beschäftigen. Für alle, die dies ungern tun, muss man sagen, dass es einen hohen Praxisbezug hat. Jeder, der wirklich ernsthaft und intensiv Remote Viewing betreibt, wird davon eingeholt.In vielen Gesprächen und mittlerweile auch Artikeln wird ein Umstand diskutiert, der in der Session zu erheblichen Komplikationen führen kann: wenn die Targetinhalte den Viewer "übernehmen". Die Grundlage dafür ist der Status des Viewers. Um an die Inhalte des kollektiven Unterbewussten, der Matrix, zu kommen, muss er den kritischen Störenfried, das Wachbewusstsein, soweit herunterfahren, dass die Informationen unbewertet ins Hier und Jetzt hinübergebracht werden können.Dabei gibt es eine Zwickmühle. Ganz heruntergefahren werden darf die kritische und koordinierende Instanz des Viewer nicht. Weil er/sie dann nicht mehr in der Lage ist, zu artikulieren oder gar zu schreiben und zu zeichnen. Ein weiteres Problem ist, dass der Viewer sich in diesem Zustand unkritisch ALLE Informationen herunterlädt, was zu Persönlichkeitsstörungen führen kann. Aber das soll hier nicht im Vordergrund stehen.Bedenklich ist die emotionale Komponente des Menschen, die man wegen des Entwicklungsaspektes von der triebhaften Prädisposition des Kleinkindes hin zur differenzierten Ausprägung des Erwachsenenalters getrost als zum Wachbewusstsein gehörig betrachten kann. Kurz gesagt, je mehr Wachbewusstsein, desto mehr Emotionen. Für den Viewer bedeutet das stets einen Ritt auf der Rasierklinge. Er benötigt sein Wachbewusstsein, um die Informationen zu verwerten, d.h. auszusprechen, aufzuschreiben oder aufzumalen. Ist das Wachbewusstsein nicht voll ausgelastet, kommt es zu analytischen Überlagerungen, den Phantasieeffekten. Weiterhin besteht hier die Möglichkeit, dass durch bestimmte Inhalte oder Assoziationen sich noch andere Bereiche des Kontrollsystems im Menschen melden.Ein Beispiel: Beliebt ist in einer Ausbildung oder im Training das Bild eines Menschen im Raumanzug, der hoch über der Erde im Weltraum schwebt. Die Wahrnehmung, die schon in Stufe 1 einsetzen kann, ist: "lebensfeindlich, luftleer, da kann ich nicht atmen".Im Gegensatz zu einem Menschen, der nicht in einer Session ist, kann der Viewer nicht entscheiden, dass dies nicht ihn selbst betrifft - so als ob er

Inhalt

Vorwort zum 3. Anflug ..M. Jelinski: Braucht die Welt Remote Viewing? ..Tabea Z.: Die Voraussage des Deutschen Aktienindex (DAX) ..M. Jelinski: Darf man mit Remote Viewing Geld verdienen? .. Ralf Paulsen: Die Geschichte mit der Geschichte ..Andreas Meyer: Interview mit einer Termite..Marco Kuntzsch: Stereo AHEAD und Stereo BEHIND.. Mike Bartel: Ganz weit draußen: Exoplaneten.. M. Jelinski: Ausbildung statt RV-Auftrag.. Frank Köstler: RV, die Matrix und altindisches Wissen.. Rezension: "Eight Martinis", ein RV-Magazin aus England.. M. Jelinski: Analytische Überlagerung und Wahrnehmung..Stefan Franke: Wenn sich Targets schmutzig machen..116 M. Jelinski: Das Geheimnis der Steinkugeln..Tabea Z.: Als Praktikantin bei der RV-Akademie..M. Jelinski: Was verstehen Amerikaner unter Remote Viewing?..Dirk Rödel: Studien zur Reduktion des Aufwands beim Lotto..Jörg Lehmann: Was darf Remote Viewing? ..Stefan Klemenc: Interaktion mit nichtkörperlichen Wesenheiten und der Wirklichkeit..Remote Viewing früher: Joseph W. McMoneagle..M. Jelinski: Spiegelneuronen oder die Angst des Monitors in der Session

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