Die Weltenwanderer

eBook - Die Reise nach Awéyèna, Weltenwanderer - Trilogie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783939229575
Sprache: Deutsch
Umfang: 380 S., 3.42 MB
Auflage: 1. Auflage 2013
E-Book
Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Die Weltenwanderer-Trilogie erzählt eine spannende Geschichte von fremden Welten, Freundschaft, Liebe, Abenteuern und außergewöhnlichen Helden.Dass es außergewöhnliche Dinge gibt - daran zweifeln Mia und ihre Freunde Chris, Annabelle und Charlie schon lange nicht mehr. Schließlich leben im Haus von Mias Tante Kyra Geister, mit denen sie gut befreundet sind. Besonders der Geist Adelheid ist ihnen sehr ans Herz gewachsen und er bittet die vier Freunde eines Tages um Hilfe: Sie sollen in die Welt Awéyèna reisen und dort einen Schlüssel holen, um einen Fluch zu brechen, der auf den Geistern liegt. Entschlossen, den Geistern zu helfen, reisen die Freunde nach Awéyèna, um ihren Auftrag zu erfüllen. Aber als sie unfreiwillig ein düsteres Geheimnis aufdecken, werden sie zu Gejagten und ihre einfache Aufgabe, den Schlüssel zu holen, weicht einem gefährlichen Abenteuer. Und langsam wird den Freunden klar, dass viel mehr auf dem Spiel steht, als sie ahnen können...

Autorenportrait

Mareika Greiss, geboren im Jahr 1994, begann schon zu schreiben, als sie sehr jung war und hat bereits viele Geschichten geschrieben. "Die Weltenwanderer - Reise nach Awéyèna" ist der erste Band der "Weltenwanderer"-Trilogie und ihr erster veröffentlichter Roman.Mareika Greiss lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Heilbronn und macht zurzeit ihr Abitur. Sie ist bei Facebook zu finden unter: http://www.facebook.com/home.php#!/mareika.greiss

Leseprobe

"Was denkst du?", fragte Chris. "Verfolgen sie uns wohl immer noch?"Mia sah ernst in die Dunkelheit. Die Gipfel der Bäume bewegten sich zwar kaum, aber das Ra-scheln ihrer Blätter war wie das Flüstern hunderter Stimmen. Chris sah sie erwartungsvoll an. Mia holte tief Luft und antwortete scharf:"Ja."An seinem Gesichtsausdruck erkannte sie, dass er eine andere Antwort erwartet hatte."Aber...", begann er auch schon wieder, "Lenya ist doch auch der Meinung, dass wir hier sicher sind.""Ich bin der Meinung, dass wir vor den Hinuya nirgendwo sicher sind. Sie werden uns ja-gen." Mia sah ihn an. "Sie werden uns jagen, bis sie uns kriegen."Chris fuhr sich durch sein Haar, was er oft tat, wenn er nachdachte."Was tun wir denn, wenn sie uns kriegen?", fragte er.Mia sah in das Feuer, das sie in ihrem kleinen Lager entzündet hatten. Annabelle, Charlie, Lenya und Adelheid schliefen friedlich. Der rote Schein flackerte auf ihren Gesichtern. Ein Lächeln huschte über Mias Lippen. "Nun ja... ich stelle es mir nicht gerade angenehm vor, in die Fänge der gefährlichsten und tödlichsten Wesen Awéyènas zu geraten."Sie schwiegen lange. Nur das Feuer knisterte, und die Bäume wisperten leise."Wir hätten es wissen müssen", sagte Chris nach einer Weile."Was hätten wir wissen müssen?" Mia sah ihn fragend an. "Mit so etwas hätten wir rechnen müssen! Man kann doch nicht einfach in eine andere Welt reisen und dann erwarten, dass alles glatt läuft!"Mia lachte bitter. "Aber genau das haben wir getan!"Chris schnaubte. "Und da siehst du es! Das ist jetzt schon der zweite Angriff, auf den wir hätten gefasst sein müssen. Und das erste Mal wärst du beinahe gestorben!" "Nicht so laut, Chris, die anderen schlafen!"Er biss sich auf die Unterlippe. Mia sah, wie die Muskeln an seinem Hals sich anspannten, als müsse er sich anstrengen, dass die Worte nicht aus ihm herausbrachen. "Lass uns nicht mehr daran denken", schlug sie sanft vor. "Nicht mehr daran denken?" Chris sah sie fassungslos an. "So habe ich das nicht gemeint. Wir sollten auf der Hut sein, aber wir dürfen wegen der Hinuya auf keinen Fall unseren Auftrag vergessen." "Wenn wir sterben, können wir den Auftrag aber nicht erledigen." "Chris!" Jetzt musste Mia sich zusammenreißen, nicht zu laut zu sprechen. "Wir werden n

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