Beschreibung
Das Buch zeigt Josef Pieper als Philosophen im Dialog mit den großen christlichen Intellektuellen seiner Zeit: mit Romano Guardini, Hans Urs von Balthasar, T. S. Eliot, C. S. Lewis und Joseph Ratzinger. Dieser Dialog hat seine Voraussetzung in der gemeinsamen Hörbereitschaft auf das Wort der Heiligen Schrift und in der Verbundenheit mit den großen abendländischen Denkern in Philosophie und Theologie. In jeweils eigenen Kapiteln wird Piepers Denken in seiner Beziehung zu einem jeden dieser Gesprächspartner und zu wichtigen Quellen seiner Inspiration von Aristoteles und Platon über Thomas von Aquin bis hin zu Goethe und Newman herausgearbeitet.
Autorenportrait
Berthold Wald, geb. 1952 in Wipperfürth. Studium der Philosophie, Germanistik, Pädagogik und Katholischen Theologie in Freiburg/Br. und Münster. 1986 Dr. phil. an der Universität Münster: Genitrix Virtutum. Zum Wandel des aristotelischen Begriffs praktischer Vernunft. Thomas von Aquin - Johannes Duns Scotus - Wilhelm von Ockham - Martin Luther. 2002 Habilitation an der Universität Münster: Substantialität und Personalität. Philosophie der Person in Antike und Mittelalter. Seit 2002 Professor für Systematische Philosophie an der Theologischen Fakultät Paderborn. Herausgeber der Werke Josef Piepers (1995-2008). Seit 2008 Leiter der Josef-Pieper-Arbeitsstelle, Paderborn.
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