Beschreibung
Was tun, wenn man feststellt, dass der eigene Mann einer verfeindeten Organisation angehört? Mit dieser Frage sieht sich die Wissenschaftlerin Rabea Winterfeldt plötzlich konfrontiert. In der postpandemischen Gesellschaft im Jahre 2041, in der nur ein kleiner Teil der Menschheit die tödliche Mutation des Coronavirus überlebt hat, wacht ein Geheimbund von Wissenschaftler:innen, dem Rabea angehört, repressiv über die Sicherheit der Bürger:innen. Diese Organisation befindet sich im Untergrundkrieg mit einem Künstler:innenkollektiv, das sich für uneingeschränkte Freiheit des Individuums einsetzt. Rabeas Mann Leonidas, ein langjähriges Mitglied dieses Kollektivs, hat sie offenbar nur geheiratet, um den Geheimbund auszuspähen. Rabea muss in kürzester Zeit eine Entscheidung über Leben und Tod treffen.
Autorenportrait
Helena Wagenschütz, Jahrgang 1972, lebt mit ihrer Familie südöstlich von Hamburg. Für Lesungen in Cafés schrieb sie erste kleine Fragmente. Aus einem davon entstand ihr erster Roman. Seitdem gehört das Schreiben zu ihrem Alltag, in dem äußerst ungeduldige Romanfiguren und quirlige Ideen für tägliche Motivation sorgen. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist die promovierte Wissenschaftlerin beruflich als Dozentin an der Universität, als Seminarleiterin oder Sprecherin unterwegs.
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