GLAUBE AN DICH UND WERDE REICH: Die Fortsetzung des 60-Millionen-Bestsellers 'Denke nach und werde reich' - nach der Originalausgabe von 1945 (First Edition)

Die Fortsetzung des Bestsellers 'Denke nach und werde reich' - nach der Originalausgabe von 1945 (First Edition), Reihe Persönlichkeitswachstum

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954474974
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

ANLEITUNG ZU EINEM LEBEN IN FÜLLE 'Beginnen Sie genau jetzt, an Ort und Stelle. Werden Sie Ihr eigener Herr. Jetzt! Lassen Sie das alte Ich, das Sie immer in Armut und Dürftigkeit gefangen hielt, für immer hinter sich. Erkennen und akzeptieren Sie Ihr anderes Ich in sich, das Ihnen alles geben kann, was Sie sich von Herzen wünschen. Ich hoffe inständig, dass Sie durch die Lektüre dieses Buches Ihr Glück finden. Ich hoffe, dass Sie von diesem Augenblick an stets die volle Kontrolle über Ihre geistige Einstellung behalten. Denken Sie immer an die entscheidende Tatsache: Das Einzige, was Sie uneingeschränkt beherrschen können, sind Ihre Gedanken!' NAPOLEON HILL, der Pionier des Positiven Denkens, hat die Wege zum Erfolg sein Leben lang erforscht. Er kam zu der Einsicht, dass es zuverlässige, sehr einfache Regeln gibt, mit denen Glück und Reichtum erzielt werden. Sein Buch Denke nach und werde reich wurde über 60 Millionen Mal verkauft und ist seit Jahrzehnten ein weltweiter Bestseller. In der vorliegenden Fortsetzung, die bisher nur als Hardcover auf Deutsch vorlag, führt er uns tiefer in seine erstaunlichen Erkenntnisse. Aus dem Vorwort: 'Ich möchte von vornherein klarstellen, dass ich, wenn ich von Reichtum spreche, jede Form des Reichtums meine - nicht nur jenen, der sich in materiellen Werten zeigt. Ich meine auch den Reichtum der Demokratie und der persönlichen Freiheit, aber auch den Reichtum von Freundschaften. Oder den unschätzbaren Reichtum, dass jeder das Recht auf Selbstbestimmung hat und tun kann, was immer er möchte, den Reichtum der freien Marktwirtschaft, den Reichtum freier Meinungsäußerung, freier Schulen und freier Religionswahl. Wenn ich also von Reichtum spreche, meine ich ein glückliches, erfülltes Leben, das für jeden Bürger eines freien Landes erreichbar ist, falls er sich nur ein wenig darum bemüht.' Glaube an dich - denn nur so kannst du alle Hürden überwinden zu einem glücklichen Leben. Dieses Buch ist eine genaue Beschreibung, wie Sie vorgehen müssen, um den Schlüssel zum Reichtum des Lebens wirklich nutzen zu können - einen Schlüssel, der Ihnen alle Türen öffnen wird, hinter denen sich die Lösungen Ihrer Probleme verbergen. Dieser Schlüssel wird Ihnen dabei helfen, frühere Misserfolge in unschätzbare Vorteile zu verwandeln. Es ist ein Schlüssel, der Sie die Zwölf Reichtümer des Lebens erreichen lässt. Man kann es sich eigentlich nicht leisten, dieses Buch nicht zu lesen. Napoleon Hill (1883-1970) stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Er arbeitete zunächst als Journalist und lernte dabei den Industriellen Andrew Carnegie kennen, den damals reichsten Mann der Welt. Dieses Zusammentreffen veränderte Hills Leben, denn er widmete sich fortan der Erforschung der Gesetze des Erfolges. Hill sprach mit mehr als 500 der reichsten und berühmtesten Menschen und kam zu der Einsicht, dass es zuverlässige, sehr einfache Regeln gibt, mit denen Glück und ein Leben in Fülle erreicht werden können.

Autorenportrait

NAPOLEON HILL ist ein Pionier des Positiven Denkens. Er war einer der erfolgreichsten Schriftsteller, Lehrer und Redner seiner Zeit und begründete die moderne Literatur über Persönlichkeitswachstum. Geboren wurde er 1883 in einer Hütte am Pount River in Wise County, Virginia, als einziger Sohn einer in Armut lebenden Familie. Mit 10 Jahren verlor er seine Mutter. Als sein Vater sich zwei Jahre später wieder verheiratete, verbesserte das ihre finanzielle Situation nicht wesentlich. Also suchte sich Hill mit 13 Jahren einen Job als 'Bergkorrespondent' für Kleinstadtzeitungen. Er sparte genug, um ein Jurastudium beginnen zu können, das er jedoch aus Geldmangel wieder gegen eine Tätigkeit als Reporter eintauschen musste. Genau das sollte sich als sein Glück erweisen, denn mit 25 Jahren erhielt er den Auftrag, eine Artikelserie über die reichsten und berühmtesten Männer seiner Zeit zu schreiben. Als er dem Stahlmagnaten Andrew Carnegie die Frage stellte, was dieser für die Grundlage seines Erfolges halte, bekam er eine Antwort, mit der er nicht gerechnet hatte: 'Wenn Sie Erfolg sagen, meinen Sie mein Geld, nicht wahr? Nun, wenn Sie das Erfolg nennen, will ich Ihnen Ihre Frage damit beantworten, dass wir hier in unserer Firma dem Mastermind-Prinzip folgen.' Carnegie war so fasziniert davon, dass jeder Mensch allein durch die Verwendung einer 'Erfolgsformel' reich werden kann, dass er Hill beauftragte, 500 der reichsten Männer der Welt zu interviewen und herauszufinden, was an ihrer Persönlichkeit es war, das sie so erfolgreich machte. Hill nahm die Herausforderung an und befragte eingehend Größen wie Henry Ford, Thomas Edison, John Rockefeller, Alexander Graham Bell und Woodrow Wilson - und nach 20 Jahren Grundlagenforschung war es ihm möglich, dreizehn Prinzipien zu ermitteln, deren Verwendung sie reich gemacht hatte. Hill schrieb darüber die Bücher 'The Philosophy of Achievement' und 'The Law of Success' und wurde 1933 Berater des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosewelt, der seinen Ausspruch 'Gedanken sind Dinge' eingerahmt an die Wand des Oval Office hängte. Vier Jahre später veröffentlichte Hill seinen Weltbestseller 'Denke nach und werde reich', der zum erfolgreichsten Buch über Vermögensbildung und Persönlichkeitswachstum aller Zeiten wurde. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschien, neben einer Anzahl weiterer, das Buch 'Glaube an dich und werde reich', in dem Hill die Gesetze des Erfolgs detailliert ausarbeitete und auf die zwölf Reichtümer des Lebens bezog. Fast zehn Jahre lang war er hauptberuflich als Redner tätig und unterrichtete die 'Wissenschaft vom Erfolg'. In dieser Zeit lernte er seinen späteren Coautor W. Clement Stone kennen, mit dem er ein Monatsmagazin gründete. Hills letztes Buch, 'You Can Learn Your Own Miracles', erschien nach seinem Tod. Er starb im November 1970 und hinterließ uns nicht nur einen ausgearbeiteten Regelsatz für den Erfolg, sondern hatte durch sein eigenes Leben auch die Wahrheit seiner Theorie bewiesen. Hill zeigte, dass jeder Mensch das Ziel seiner Träume erreichen kann. Häufig wird vergessen, dass die von Hill entwickelten Goldenen Regeln für den Erfolg auf einer spirituellen Denkhaltung und entsprechenden inneren Einstellung beruhen. Sein Leben lang hat er das Gesetz der Resonanz und Anziehung erforscht, denn nichts anderes verbirgt sich hinter seiner Einsicht, dass es zuverlässige und einfache Wege gibt, mit denen Glück und ein Leben in Fülle erreicht werden können.

Leseprobe

KAPITEL 2: DIE ZWÖLF REICHTÜMER DES LEBENS Die größten aller Reichtümer sind 1. Eine positive innere Einstellung Alle Reichtümer, ganz gleich, welcher Natur, beginnen als bloßer Gedanke. Wir sollten nie vergessen, dass unsere Gedanken das Einzige sind, worüber jeder von uns die vollkommene, unangefochtene Kontrolle hat. Es ist höchst bemerkenswert, dass der Schöpfer uns Menschen Macht über nichts und niemanden gegeben hat, außer der Macht der freien Gedankenbildung, verbunden mit dem Privileg, sie nach Belieben zu nutzen. Unsere innere Einstellung ist wichtig, weil sie unser Hirn sozusagen in einen Elektromagneten verwandelt, der die Gegenstücke zu unseren dominierenden Gedanken, Zielen und Absichten anzieht - er zieht jedoch auch die Gegenstücke unserer Ängste, Sorgen und Zweifel an. Eine positive innere Einstellung ist der Ausgangspunkt allen Reichtums, egal, ob es sich dabei um materielle oder immaterielle Reichtümer handelt. Durch sie erlangen wir den Reichtum echter Freundschaft und den Reichtum, den uns die Hoffnung auf zukünftige Erfolge schenkt. Eine positive Geisteshaltung führt uns auch den Reichtum der Schöpfungen von Mutter Natur vor Augen, der sich in vom Mondlicht durchfluteten Nächten, den Sternen am Himmelszelt, schönen Landschaften und fernen Horizonten zeigt. Dank ihr finden wir den Reichtum in einer selbst erwählten Arbeit. Eine positive Geisteshaltung ist die höchste Form der Erfüllung, die unsere Seele finden kann. Nur durch sie finden wir den Reichtum der Harmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen, wenn alle zusammenarbeiten. Vor allem schenkt sie uns den Reichtum guter körperlicher Gesundheit, den alle jene, die gelernt haben, Arbeit und Freizeit und Liebe im Gleichgewicht zu halten und die die Weisheit besitzen, zu essen, um zu leben, anstatt zu leben, um zu essen, wie einen Schatz hüten. Eine positive innere Einstellung schenkt uns den Reichtum, frei von Angst zu sein und das Glück, Begeisterung zu empfinden. Durch sie erleben wir den Reichtum, den Gesang und Lachen bringen, die beide Indizien für unseren Gemütszustand sind. Wir finden durch sie auch den Reichtum der Selbstdisziplin. Durch Selbstdisziplin erlebt der Mensch jene Freude, die in der Gewissheit besteht, dass er mit der Kraft seines Geistes jedes gewünschte Ziel erreichen kann, wenn er es sich nur fest vornimmt und sich der Erreichung mit aller Entschlossenheit widmet. Eine positive Geisteshaltung beschert uns das Glück des Spielens, durch die wir die Lasten des Lebens vergessen und eine zeitlang wieder Kind sein dürfen. Sie offenbart uns den Reichtum, den die Entdeckung unseres 'anderen Ichs' uns schenkt - jenes Ichs, das sich niemals mit einer Realität des dauerhaften Misserfolges abfinden wird. Eine positive Geisteshaltung ermöglicht uns den Reichtum, an die Unendliche Intelligenz zu glauben, von der jeder menschliche Verstand eine genaue Abbildung ist. Und auch den Reichtum, sich der Meditation hinzugeben, jene Brücke, durch die jeder nach Belieben auf das unerschöpfliche Reservoir der Unendlichen Intelligenz zugreifen kann. Ja, der Ursprung dieser und aller anderen Reichtümer ist eine positive Geisteshaltung. Daher ist es nicht überraschend, dass eine positive innere Einstellung den ersten Platz auf der Liste der Zwölf Reichtümer einnimmt. 2. Gesundheit Gute Gesundheit beginnt mit einem Gesundheitsbewusstsein, das durch einen Verstand entsteht, der an Gesundheit und nicht an Krankheit denkt. Weitere wichtige Grundlagen bilden ausgewogene Essensgewohnheiten und angemessene körperliche Aktivitäten. 3. Harmonie in zwischenmenschlichen Beziehungen Harmonie mit anderen beginnt bei uns selbst. Shakespeare hatte recht mit seiner Warnung, und es kann uns nur Vorteile bringen, wenn wir uns daran halten: 'Sei dir selber treu. Und daraus folgt, so wie die Nacht dem Tage, Du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.' 4. Freiheit von Angst Kein Mensch, der vor irgendetwas Angst hat, ist wirklich frei! Angst ist ein Vorbote des Unglücks. Wo immer sie uns heimsucht, müssen wir die Ursache finden und sie beseitigen. Erst dann können wir im umfassenden Sinne reich werden. Die sieben Grundängste, die den menschlichen Verstand am häufigsten quälen, sind: die Angst vor Armut die Angst vor Kritik die Angst vor Krankheit die Angst vor dem Verlust von Zuneigung die Angst vor dem Verlust von Freiheit die Angst vor dem Alter die Angst vor dem Tod 5. Die Hoffnung auf Erfolg Die schönste Form des Glücks erleben wir, wenn sich unsere Hoffnung auf die Verwirklichung unserer Ziele erfüllt und wir erfolgreich sind. Unbeschreiblich arm ist derjenige, der es nicht vermag, mit der Hoffnung in die Zukunft zu blicken, eines Tages zu jenem Menschen zu werden, der er gerne sein möchte, oder der nicht daran glaubt, auch noch die Ziele erreichen zu können, die er in der Vergangenheit bisher vielleicht verfehlt hat. 6. Die Fähigkeit des Glaubens Der Glaube ist das Bindeglied zwischen dem Bewusstsein der Menschen und dem wunderbaren, unerschöpflichen Reservoir der Unendlichen Intelligenz. Glaube ist der fruchtbare Boden im Garten des menschlichen Geistes, indem sämtliche Reichtümer des Lebens gedeihen. Glaube ist das ewige Elixier, das unseren Gedankenimpulsen kreative Kraft und Wirkung verleiht. Der Glaube ist die Grundlage aller sogenannten Wunder und vieler Mysterien, die logisch und wissenschaftlich nicht erklärt werden können. Glaube ist das spirituelle chemische Element, das uns, wenn er mit Gebeten zusammenwirkt, eine ummittelbare Verbindung zur Unendlichen Intelligenz ermöglicht. Der Glaube ist die Kraft, die die gewöhnliche Tätigkeit der Gedanken in ihr spirituelles Gegenstück verwandelt. Er ist die einzige Energie, durch die wir Menschen die Kosmische Macht der Unendlichen Intelligenz zu unserem Wohl nutzen können. 7. Die Bereitschaft, sein Glück zu teilen Wer die segensreiche Kunst des Teilens nie erlernt hat, kennt auch den wahren Weg zum Glück nicht, denn Glück erlangt man nur durch Teilen. Wir sollten niemals vergessen, dass sämtlicher Reichtum allein durch den einfachen Akt des Teilens, damit auch andere ihn erlangen können, ver-mehrt wird. Vergessen wir nie, dass der Platz, den ein Mensch in den Herzen seiner Mitmenschen einnimmt, durch die Hilfe bestimmt wird, die er ihnen erweist, indem er sein Glück in irgendeiner Form mit ihnen teilt. Ungeteilte Reichtümer, ganz gleich, ob materieller oder immaterieller Art, welken und sterben wie eine Rose an einem abgebrochenen Zweig, denn es ist eines der wichtigsten Naturgesetze, dass Untätigkeit und Nichtnutzung zu Verfall und Tod führen. Dieses Gesetz trifft auf den materiellen Besitz der Menschen ebenso zu wie auf die Zellen jedes lebendigen Körpers. 8. Mit Liebe getane Arbeit Es kann keinen glücklicheren Menschen geben als jenen, der eine Arbeit gefunden hat, die er liebt und der er voller Eifer nachgeht, denn eine geliebte Beschäftigung ist die höchste Form der Erfüllung menschlicher Wünsche. Arbeit ist die Verbindung zwischen Angebot und Nachfrage aller menschlichen Bedürfnisse, der Vorbote allen menschlichen Fortschritts. Arbeit ist die einzige Möglichkeit, die Fantasie des Menschen zum Handeln zu beflügeln. Jede Arbeit, die mit Liebe verrichtet wird, ist heilig, da sie dem, der sie tut, das Glück der Selbstverwirklichung beschert. 9. Offenheit gegenüber allen Dingen Toleranz gehört zu den höchsten geistigen und kulturellen Werten. Sie kann nur von Menschen ausgedrückt werden, die zu jeder Zeit allen Dingen gegenüber geistig offen sind. Nur derart unvoreingenommene Menschen sind wirklich gebildet und so erkennbar bereit, die großen Reichtümer des Lebens zu empfangen. 10. Selbstdisziplin Ein Mensch, der nicht sein eigener Herr ist, wird niemals in der Lage sein, irgendetwas zu meistern. Nur, wer Herr über sein Ich ist, kann auch zum Meister seiner eigenen irdischen Bestimmung werden und zum Meister seines Schicksals und zum Kapitän seiner Seele. Die höch...