Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956121012
Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S., 43 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.8 x 21 x 16 cm
Auflage: 1. Auflage 2015
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Das vorliegende Buch belegt in vier aktuellen Studien die hohe Bedeutung des Hörens für den Spracherwerb, das Lernen in der Schule und damit letztlich auch für das Sozialverhalten. Die statistischen Ergebnisse beim Einsatz von Übertragungstechnologien wie Dynamic SoundField von Phonak haben die Erwartungen der Wissenschaftler weit übertroffen. Hören und wirkliches Zuhören ist ein akutes Problem unserer Zeit. Eine optimale Akustik ist deshalb in öffentlichen Räumen eigentlich unverzichtbar: Gutes Hören erleichtert zwischenmenschliche Beziehungen und verhilft zu einer erfolgreichen Kommunikation.
Autorenportrait
- 1. Studium: Mathematik, Philosophie und Literaturwissenschaft in Hamburg, Kiel, Tübingen und Stuttgart, Abschluss: Magister (MA) an der Universität Stuttgart 2. Studium: Sprecherziehung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, Abschluss Staatsexamen Ausbildung zur Logopädin an der Staatlichen Schule für Logopädie der Caritasklinik Saarbrücken, Abschluss Diplom Promotion in vergleichender Literaturwissenschaft an der Universität Stuttgart zum Dr. phil. Sprachstudium in Perugia "Conoscenza della Lingua e Cultura Italiana" Seit 1975 Inhaberin des Institut FON für Therapie und Forschung mit logopädischen Praxen bei Stuttgart in Leonberg und Ditzingen Seit 2004 Professorin für Gesundheitswissenschaft und Logopädie an der I BHochschule Berlin Im Rahmen ihres Instituts betreut sie Forschungsaufträge der freien Industrie wie zum Beispiel der Firma Phonak GmbH, Novafon GmbH. Ihr Interesse gilt der Sprache aus jeder Sicht: künstlerisch, medizinisch und wissenschaftlich. Auf allen drei Gebieten liegen Publikationen vor. Mitgliedschaften: Landeskommission des Sozialamts BW für Hörgeschädigte, Arbeitsgemeinschaft Akustik Kommunikation interdisziplinär intern ational (AAKii), Verein für Mutismus, FFF Förderverein Faciale Fehlbildungen