In seinem neuen Buch, das als intellektuelle Autobiografie bezeichnet wird, schreibt Mario Vargas Llosa über seine Helden des Liberalismus, - über Adam Smith, José Ortega y Gasset, Friedrich Hayek, Karl Popper, Raymond Aron, und Isaiah Berlin. Von ihnen hat er gelernt, das Individuum höher zu stellen als die Nation, Klasse oder Partei und die freie Meinungsäußerung als grundlegenden Wert für die Ausübung der Demokratie zu sehen.