Tief bewegendes kühnes Märchen von der Kraft des Lachens und der Phantasie als Retterin vor Unterdrückung und Gewalt: Guido landet 1939 dank defekter Bremsen bei seiner Traumfrau. Fünf Jahre später haben sie einen Sohn und einen kleinen Buchladen. Dem aufkeimenden Faschismus hält er Groteske und Komik als Schild entgegen. Selbst als die Idylle drei Monate vor Kriegsende jäh im KZ endet, erfindet Guido ein Spiel, mit dem er für seinen Sohn die Schönheit des Lebens bewahrt. (Dt. Filmtitel: "Das Leben ist schön")