Ein absolut lesenswertes Buch über Herkunft und Klasse. Anhand seiner Familiengeschichte beschreibt Tash Aw, eine Einwandererbiographie, in der sich viele wiedererkennen werden. Wie passen wir unsere Sprache an und wie wird auf uns geblickt, wenn wir eine Landessprache nicht perfekt beherrschen.
Warum löschen die Eltern die Geschichte des Mangels und der schwierigen Anfänge in der neuen Heimat, damit die erzählte Geschichte eine Erfolgsgeschichte bleibt? Das Buch ist sehr kurz, knapp 120 Seiten, aber dicht erzählt und unglaublich berührend.
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