Mely Kiyak schreibt politisch und erzählt von Begebenheiten aus dem Alltag, mal sind es Banalitäten, oft aktuelles Tagesgeschehen aus den Nachrichten, dabei verliert sie nie Schutzbedürftige Menschen aus dem Blick.
Die Kolumnen wurden zwischen 2013 und 2020 geschrieben. Dabei wird Kiyak nicht müde, immer wieder auf Missstände aufmerksam zu machen und auf die Gefahr, wenn inhumanes Verhalten zur Normalität wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass dies ein durchweg trauriges oder wütendes Buch ist - über weite Strecken ist durch die gut eingesetzte Satire sehr unterhaltsam aber trotzdem sehr fordernd.
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