Anglikanische Kirche

Anglikanische Gemeinschaft, Rosenkranz, Parson's Cause, Lambeth-Quadrilateral, Bonn Agreement, Lambeth Commission on Communion, Anglican Consultative Council, Hochkirchliche Bewegung, Church Mission Society, Lambeth-Konferenz

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158759453
Sprache: Deutsch
Umfang: 38 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 24.6 x 18.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2012
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Anglikanische Gemeinschaft, Rosenkranz, Parson's Cause, Lambeth-Quadrilateral, Bonn Agreement, Lambeth Commission on Communion, Anglican Consultative Council, Hochkirchliche Bewegung, Church Mission Society, Lambeth-Konferenz, Book of Common Prayer, Neununddreißig Artikel, Liste anglikanischer Orden, Beverley Minster, Anglikanismus, American Anglican Council, Reformierte Episkopalkirche, Sarum-Usus, Porvoo-Gemeinschaft, Laie, Anglican Church in America, Traditional Anglican Communion, Erzbischof von Canterbury, Mar-Thoma-Kirche, Anglo-Lutheran Catholic Church, Anglican Catholic Church, Liste der anglikanischen Kirchen, Jerusalemer Erklärung, Low Church, Reformierte Episkopalkirche Spaniens, South American Missionary Society, Anglo-Katholizismus, Oxford-Bewegung, Episkopalkirche von Kuba, Lusitanische Kirche von Portugal, Church of Ceylon, Orthodox Anglican Communion, Uniformitätsakte, Anglican Church of Bermuda, Non-Juror, Church Times, Evensong. Auszug: Ein Rosenkranz ist eine Zähl- oder Gebetskette für das Rosenkranzgebet. Es kann aber auch die Bezeichnung für das Rosenkranzgebet selbst sein. Das Wort "Rosenkranz" stammt vom lat. rosarium, das mit "Rosengarten" übersetzt wird. Rosengewächse symbolisieren in der christlichen Ikonographie Maria, die Mutter Jesu. Das Motiv der Madonna im Rosenhag als Beispiel für einen Hortus conclusus steht für die Jungfräulichkeit Mariens. Auch ein Kranz aus Rosen auf dem Kopf ist ein Symbol der Jungfräulichkeit. In der Lauretanischen Litanei wird Maria als "Rosa mystica" ("geheimnisvolle Rose") angerufen. Der kirchenlateinische Begriff rosarium wurde später auf die Gebetskette übertragen und erscheint unter seiner deutschen Bezeichnung "Rosenkranz" erstmals im 15. Jahrhundert, wobei der genaue Zusammenhang bis heute nicht eindeutig geklärt werden konnte. Es wird angenommen, dass die Kette ursprünglich aus Rosenblüten bestand, die auf einer Schnur aneinandergereiht waren. Der Rosenkranz als Devotionalie geht auf Gebetsketten aus dem Orient zurück. Da der Marienkult bereits früh in den byzantinischen Ostkirchen praktiziert wurde, hat der Rosenkranz seinen christlichen Ursprung im orthodoxen Christentum. Auch in anderen christlichen Konfessionen und nicht-christlichen Religionen gibt es Gebete, die an Zählketten verrichtet werden. Dabei wird gelegentlich die Bezeichnung "Rosenkranz" auch unabhängig vom Ursprung des Begriffs in der Marienverehrung verwendet. In der orthodoxen Kirche hat der Rosenkranz als Zählkette für das Jesusgebet eine lange Tradition. Die Anglican Prayer Beads kombinieren Elemente des katholischen und orthodoxen Rosenkranzes. Der lutherische Christusrosenkranz ist in Anlehnung an das katholische Rosenkranzgebet entstanden. Im Islam ist das der Tasbih, im Buddhismus und Hinduismus die Mala. Der Hl. Dominikus und die Hl. Katharina von Siena mit der Madonna vom Rosenkranz (Atzwangkirche)Im Gebet der katholischen Kirche erfreut sich der Rosenkranz großer Beliebtheit.

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