Giacomos Rezension zu "Two can keep a secret":
Da die Mutter von Ellery und Ezra bekifft mit dem Auto in einen Juwelierladen gefahren ist, muss sie in eine Entzugsklinik, woraufhin die beiden in den Geburtsort ihrer Mutter zu ihrer Großmutter müssen. Doch das kleine Dorf Echo Ridge ist nicht so harmlos wie es scheint. Dies erfahren sie schon nach ein paar Stunden als sie vom Flughafen nach Hause fahren und auf der Straße eine Leiche finden...
Der True-Crime-Fan in Ellery kommt sofort zum Vorschein und als sie feststellt, dass der Polizist unfähig ist und plötzlich Morddrohungen auftauchen, ist sie umso mehr gewillt den Fall zu lösen.
Das Buch startet sehr verwirrend, da man die ganzen Namen und Infos noch nicht kennt. Es baut sich dann aber gut auf. Es bleibt auch sehr spannend, das ganze Buch über, und die paar Twists zwischendurch und am Ende der Plot-Twist sind sehr überraschend und für mich überhaupt nicht vorhersehbar. Doch ich war dann am Ende schon etwas enttäuscht, dass es dann so einfach war und recht wenig Handlung insgesamt war. Von mir würde ich dem Buch 8 von 10 grünen Daumen geben.
Giacomos Rezension zu "Vortex - Der Tag, an dem die Welt zerriss":
2020 wurde die Welt von dem sogenannten Urvortex
Eigentlich soll man ja erst mit dem Guten anfangen, doch da das hier meine Kritik ist und es für mich eigentlich nur einen Kritikpunkt gibt, fangen wir also mit dem Schlechten an. Und das ist meiner Meinung nach der Anfang. Denn man wird tatsächlich sehr lang im Dunkeln gelassen, wie das jetzt alles funktioniert. Das ist ein häufig benutztes Stilmittel; ich finde es hier aber unpassend. Man muss dazu sagen, dass das aber auch Geschmackssache ist.
Außerdem fand ich das ganze Buch und die Idee, dass wir selbst in vielen Jahren noch Leute haben werden, die Rassentrennung gut finden, interessant. Ansonsten war das Buch sehr spannend, und es hat mir viel Spaß gemacht, es zu lesen. Ich würde dem Buch 9,5 von 10 grünen Daumen geben.